Munever Krajišnik: Unterschied zwischen den Versionen

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Krajisnik begann seine Karriere bei Sloboda Tuzla und wechselte im Sommer 1998 zum belgischen Verein KVC Westerlo. Nach nur einer Saison wechselte er im Juli 1989 zum Liga rivalen KSC Lokeren, bevor er auf Leihbasis in der Saison 1990/1991 zum [[FCC]] kam. Der quirlige Angreifer aus Jugoslawien, der lediglich eine Saison in Jena spielte, war der erste ausländische Spieler in der 1. Mannschaft des .
Krajisnik begann seine Karriere bei Sloboda Tuzla und wechselte im Sommer 1998 zum belgischen Verein KVC Westerlo. Nach nur einer Saison wechselte er im Juli 1989 zum Liga rivalen KSC Lokeren, bevor er auf Leihbasis in der Saison 1990/1991 zum [[FCC]] kam. Der quirlige Angreifer aus Jugoslawien, der lediglich eine Saison in Jena spielte, war der erste ausländische Spieler in der 1. Mannschaft des .


Insgesamt bestritt er 24 Pflichtspiele (2 Tore) - davon 21 Spiele (2) in der [[DDR-Oberliga]] und 3 Pokalspiele.  
Insgesamt bestritt er 24 Pflichtspiele (2 Tore) davon 21 Spiele (2) in der [[DDR-Oberliga]] und 3 Pokalspiele.  


Krajisnik war der zweite Ausländer im "Paradies", der erste war der Grieche [[Charalambos Dimopulos]] der Ende der sechziger Jahre jedoch nur in der [[Zweite Mannschaft|Zweiten Mannschaft]] antrat.
Krajisnik war der zweite Ausländer im "Paradies", der erste war der Grieche [[Charalambos Dimopulos]] der Ende der sechziger Jahre jedoch nur in der [[Zweite Mannschaft|Zweiten Mannschaft]] antrat.

Version vom 26. Februar 2015, 13:24 Uhr

Munever Krajišnik (* 5. November 1962) wechselte im Jahr 1990 vom KSC Lokeren zum FC Carl Zeiss Jena.

Krajisnik begann seine Karriere bei Sloboda Tuzla und wechselte im Sommer 1998 zum belgischen Verein KVC Westerlo. Nach nur einer Saison wechselte er im Juli 1989 zum Liga rivalen KSC Lokeren, bevor er auf Leihbasis in der Saison 1990/1991 zum FCC kam. Der quirlige Angreifer aus Jugoslawien, der lediglich eine Saison in Jena spielte, war der erste ausländische Spieler in der 1. Mannschaft des .

Insgesamt bestritt er 24 Pflichtspiele (2 Tore) – davon 21 Spiele (2) in der DDR-Oberliga und 3 Pokalspiele.

Krajisnik war der zweite Ausländer im "Paradies", der erste war der Grieche Charalambos Dimopulos der Ende der sechziger Jahre jedoch nur in der Zweiten Mannschaft antrat.

Am 30. June 1991 kehrte er nach Belgien zurück zum KSC Lokeren und schließlich im Sommer 1992 zurück zum KVC Westerlo wo er 1994 seine Karriere beendete.

Seit 2009 ist Krajišnik Trainer beim Bosnischen Erstligisten Slaven Zivinice.

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