Walter Hädicke: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Walter Hädicke]] (* 13. Oktober 1908) wechselte 1934 von [[Wacker Halle]] zum [[1. SV Jena]].
'''Walter Hädicke''' (* 13. Oktober 1908) wechselte 1934 von [[Wacker Halle]] zum [[1. SV Jena]].


Als etatmäßiger linker Verteidiger gehörte er bereits zu Hallenser Zeiten zur unumstrittenen Stammformation im Vereins- sowie Verbandsauswahldress und konnte diesen Nimbus auch nach dem Wechsel nach Jena übergangslos verteidigen. Mit seiner Routine, Abgeklärtheit und Zuverlässigkeit war er lange Jahre eine aus den Reihen der Jenaer kaum wegzudenkende Stütze und half entscheidend mit, zwischen 1935 und 1940 insgesamt dreimal die Meisterschaft in der [[Gauliga Mitte]] zu gewinnen. Im Zweiten Weltkrieg verlor sich sich dann jedoch die Spur von Walter Hädicke. Im Jahr 1948 galt er noch immer als vermisst.
Als etatmäßiger linker Verteidiger gehörte er bereits zu Hallenser Zeiten zur unumstrittenen Stammformation im Vereins- sowie Verbandsauswahldress und konnte diesen Nimbus auch nach dem Wechsel nach Jena übergangslos verteidigen. Mit seiner Routine, Abgeklärtheit und Zuverlässigkeit war er lange Jahre eine aus den Reihen der Jenaer kaum wegzudenkende Stütze und half entscheidend mit, zwischen 1935 und 1940 insgesamt dreimal die Meisterschaft in der [[Gauliga Mitte]] zu gewinnen. Im Zweiten Weltkrieg verlor sich sich dann jedoch die Spur von Walter Hädicke. Im Jahr 1948 galt er noch immer als vermisst.
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Walter Hädicke bestritt für den 1. SV Jena insgesamt 16 Spiele in den [[Endrunde Deutsche Meisterschaft|Endrunden um die Deutsche Fussballmeisterschaft]].
Walter Hädicke bestritt für den 1. SV Jena insgesamt 16 Spiele in den [[Endrunde Deutsche Meisterschaft|Endrunden um die Deutsche Fussballmeisterschaft]].


 
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[[Kategorie:Alle FCC-Spieler|Hädicke, Walter]]
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Version vom 11. März 2015, 18:30 Uhr

Walter Hädicke (* 13. Oktober 1908) wechselte 1934 von Wacker Halle zum 1. SV Jena.

Als etatmäßiger linker Verteidiger gehörte er bereits zu Hallenser Zeiten zur unumstrittenen Stammformation im Vereins- sowie Verbandsauswahldress und konnte diesen Nimbus auch nach dem Wechsel nach Jena übergangslos verteidigen. Mit seiner Routine, Abgeklärtheit und Zuverlässigkeit war er lange Jahre eine aus den Reihen der Jenaer kaum wegzudenkende Stütze und half entscheidend mit, zwischen 1935 und 1940 insgesamt dreimal die Meisterschaft in der Gauliga Mitte zu gewinnen. Im Zweiten Weltkrieg verlor sich sich dann jedoch die Spur von Walter Hädicke. Im Jahr 1948 galt er noch immer als vermisst.

Walter Hädicke bestritt für den 1. SV Jena insgesamt 16 Spiele in den Endrunden um die Deutsche Fussballmeisterschaft.