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:Boßner , Schmidt , Weibrecht , Stark , Kestner


Trainer : Gloede
Trainer : Gloede
*Eine Woche später spielte Gera : Apolda 0:3
*Gera mit folg. Aufstellung : Halke ; Strumpf , Schöppe ; Witte , Schönfeld , Lätzsch II ; Kästner , Berg , Weiprecht , Schmidt , Poßni (vielleicht ähnlich gegen Jena )




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Trainer : Kretzschmann
Trainer : Kretzschmann
==Anmerkung==
Zuerst war das Spiel in Jena angesetzt , wurde aber wegen dem Zeissfest nach Gera verlegt - also gedreht .


==Spielbericht==
==Spielbericht==
 
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In Gera hatte das Pflichtspiel zwischen 1.SV Gera und 1.SV Jena über 1.500 Zuschauer angelockt . Ueberraschenderweise lieferten die Geraer , die nur mit 8 Stammspielern , im übrigen Nachwuchskräften antraten , meist eine fast gleichwertige Partie . Und wenn man bedenkt , daß der einzige Treffer des sehr flotten Kampfes ein Eigentor der Geraer ( Außenläufer Witte) war , daß im übrigen Jenas starker Sturm nichts Zählbares erzielte ,  dann muß man die Leistungen der Geraer Hintermannschaft loben . Uebrigens fiel der Treffer , der diesen Kampf entschied , erst 11 Minuten vor dem Abpfiff aus einem Gewühl heraus . L. König hatte einen Schuß abgegeben , der wohl danebengegangen wäre . Da das Leder an Witte abprallte , rollte er ins Netz . Technisch waren die Jenaer besser . Aber gegen diese Geraer Elf konnte der Mitte-Meister nicht voll überzeugen .  
In Gera hatte das Pflichtspiel zwischen 1.SV Gera und 1.SV Jena über 1.500 Zuschauer angelockt . Ueberraschenderweise lieferten die Geraer , die nur mit 8 Stammspielern , im übrigen Nachwuchskräften antraten , meist eine fast gleichwertige Partie . Und wenn man bedenkt , daß der einzige Treffer des sehr flotten Kampfes ein Eigentor der Geraer ( Außenläufer Witte) war , daß im übrigen Jenas starker Sturm nichts Zählbares erzielte ,  dann muß man die Leistungen der Geraer Hintermannschaft loben . Uebrigens fiel der Treffer , der diesen Kampf entschied , erst 11 Minuten vor dem Abpfiff aus einem Gewühl heraus . L. König hatte einen Schuß abgegeben , der wohl danebengegangen wäre . Da das Leder an Witte abprallte , rollte er ins Netz . Technisch waren die Jenaer besser . Aber gegen diese Geraer Elf konnte der Mitte-Meister nicht voll überzeugen .  


Beim 1.SV Gera diskutiert man z.Zt. lebhaft über die Spielberechtigung des Trainers Gloede . Man erwartet das Urteil der höheren Instanz mit Interesse .  
Beim 1.SV Gera diskutiert man z.Zt. lebhaft über die Spielberechtigung des Trainers Gloede . Man erwartet das Urteil der höheren Instanz mit Interesse .  


Bei Jena fehlte übrigens der bekannte linke Verteidiger Hädicke . Er ist , wie wir hören , vom Vereinsführer Dr. Liebmann und dem Trainer Kretzschmann wegen undisziplinierten Verhaltens aus der 1.Mannschaft ausgeschlossen worden . Wie sich später herausstellte war er nicht gesperrt , sondern beruflich verhindert .
Bei Jena fehlte übrigens der bekannte linke Verteidiger Hädicke . Er ist , wie wir hören , vom Vereinsführer Dr. Liebmann und dem Trainer Kretzschmann wegen undisziplinierten Verhaltens aus der 1.Mannschaft ausgeschlossen worden . Wie sich später herausstellte war er nicht gesperrt , sondern beruflich verhindert . Auch Schüßler fehlte wegen Verletzung .  


Bericht im Kicker vom 3.September 1940
Bericht im Kicker vom 3.September 1940


Die neue Spielzeit beginnt für den Meister unter erheblichen Schwierigkeiten . Durch die Kriegsumstände müssen ebenso wie bei anderen Vereinen entstandene Lücken ausgefüllt werden , und der Sportlehrer Kretschmann hat alle Sorge , in die entstandenen Lücken den richtigen neuen Mann zu setzen .
Gestern zeigten sich in Gera bereits beim ersten Spiel Reibungen innerhalb des Sturmes vor allen Dingen , denen das recht magere Ergebnis zuzuschreiben ist . Der Meister war mit großer Spannung in Gera erwartet worden . Es hatten sich 1200 Zuschauer eingefunden . Auf herrlichstem Rasenplatze rollte vor ihnen ein Spiel ab , in dem eine junge , aus wenigen Stammspielern bestehende Geraer Elf sich mit teilweise großer Härte und Verbissenheit gegen einen im Kampfe bereits erfahrenen Gegner erfolgreich verteidigte . Da Jena auf den verletzten Schüßler und auch Hädicke verzichten mußte , ersetzte man die gesamte Hintermannschaft mit zwei neuen Leuten . Die in Magdeburg bewährte Läuferreihe ließ Kretschmann als sicheres Bollwerk zusammen und auch im Sturm mußten Versuche der besten Aufstellung gemacht werden .
Gera versuchte gleich von Beginn an dem starken Gegner mit Ueberraschungen auf den leib zu rücken und erzwang hintereinander durch den linken Flügel zwei Ecken . Als sich jedoch die neue Hintermannschaft der Jenaer einigermaßen gefunden hatte , nahm der Meister das Spiel vollständig in die Hand und lieferte eine ausgezeichnete Partie die ganze erste Halbzeit hindurch . Nur im Sturm haperte es sowohl auf Halbrechts als auch auf Linksaußen , da sich Hartwig mit seinem neuen Posten nicht zurechtfinden konnte . So wurde während der ganzen ersten halben Stunde kaum eine fruchtbare Flanke hereingebracht , und nur der Innensturm im Verein mit der Läuferreihe mühte sich schwer ab und arbeitete mehr klare Torgelegenheiten heraus . Mangelhaftes Schußvermögen verhinderte jedoch jeden Erfolg .
Die Geraer Mannschaft fiel auf einzelnen Posten durch außerordentlich robustes Spiel auf und gab dem Kampfe in Verbindung mit massierter Verteidigung einen wenig schönen Charakter . Von einer meisterlichen Kombinationsmaschine war zudem im Jenaer Sturm auch nicht viel zu sehen , da eben das raumgreifende Flügelspiel infolge der Schwäche beider Außenstürmer fehlte .
Auf Grund der Ueberlegenheit in den ersten 45 Minuten mußte Jena bei Schußvermögen und Glück mit mindestens drei Toren Vorsprung führen . Die klarste Erfolgsmöglichkeit verhinderte der erfolgreiche Geraer Torhüter , als er einen Bombenschuß Ulrichs zur Ecke abwehrte . Werner wollte mit einem unerhört scharfen Strafstoß die Entscheidung zwingen , doch legte er damit nur einen im Tor köpfenden Verteidiger regelrecht um .
Erfolgreicher als der Jenaer Sturm betätigte sich aufräumenderweise die Verteidigung des Meisters . Phundheller fiel durch gute Köpfler auf , Malter erfreute durch große Schnelligkeit . So retteten er und Beckert durch förmliches Werfen in den Schuß zweimal kurz vor dem Heiligtum Patzls . Mit erstaunlicher Ruhe und Sicherheit meisterte dieser mehrfach gefährliche Nahschüsse . Torlos wird gewechselt .
Jena '''stellt um :''' Hartwig halbrechts , Ulrich linksaußen . Es klappt vorn nicht besser . Flanken fehlen . Schnelles Abspiel läßt nach . Verkrampfung tritt ein . Schon sind wieder 30 Minuten herum und kein Erfolg zeichnet sich ab . Hartwig wird zudem noch verletzt . Gera wird allgemein sehr hart . Unruhe befällt die gesamte Jenaer Elf und damit Unsicherheit .
Erst die letzte Viertelstunde bringt wieder Linie ins Spiel . Ulrich flankt gut herein . Die Gefahren vor dem Geraer Tor häufen sich . In der 79. Minute bricht die linke Jenaer Seite durch , Ulrich schießt und '''Bachmann''' fälscht das Leder ab , so daß der Ball über den sich werfenden Falke hinweg ins Tor rollt . Das einzige Tor ist die '''Entscheidung .'''
In den letzten Minuten haben Bachmann und Gans noch zwei große Torgelegenheiten ; doch es sollte diesmal nicht sein .
1 Tor und 2 Punkte ; der Anfang ist mager , der Besitz aber wichtig . Die ernste Aufbauarbeit Kretschmann aber ist der Garant für weitere Erfolge bei der Formung einer technisch und taktisch gleich gut geschulten Kampftruppe , die ihre Meisterstellung verteidigen will .
Bericht in der Jenaischen Zeiting vom 3.September 1940


==andere Spiele==
==andere Spiele==

Aktuelle Version vom 24. Mai 2025, 09:15 Uhr

Spieldaten
Wettbewerb Gauliga Mitte, 1. Spieltag
Saison Saison 1940/1941 , Hinrunde
Ansetzung 1. SV Gera - 1. SV Jena
Ort Stadion am Debschwitzer Steg in Gera
Zeit So. 01.09.1940
Zuschauer 1.200
Schiedsrichter Schulz (Zeitz)
Ergebnis 0:1 (0:0)
Tore
  • 0:1 Bachmann (79.)
Andere Spiele
oder Berichte

{{{Links}}}


Aufstellungen

Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Gera
Falke
Schütze , Strunz
Lätsch II , Schönfeld , Witte
Boßner , Schmidt , Weibrecht , Stark , Kestner

Trainer : Gloede


Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Jena
Patzl
Pfundheller , Malter
Schipphorst , Beckert , Werner
Hartwig , L. König , Bachmann , Ullrich , Gans


Trainer : Kretzschmann

Anmerkung

Zuerst war das Spiel in Jena angesetzt , wurde aber wegen dem Zeissfest nach Gera verlegt - also gedreht .

Spielbericht

In Gera hatte das Pflichtspiel zwischen 1.SV Gera und 1.SV Jena über 1.500 Zuschauer angelockt . Ueberraschenderweise lieferten die Geraer , die nur mit 8 Stammspielern , im übrigen Nachwuchskräften antraten , meist eine fast gleichwertige Partie . Und wenn man bedenkt , daß der einzige Treffer des sehr flotten Kampfes ein Eigentor der Geraer ( Außenläufer Witte) war , daß im übrigen Jenas starker Sturm nichts Zählbares erzielte , dann muß man die Leistungen der Geraer Hintermannschaft loben . Uebrigens fiel der Treffer , der diesen Kampf entschied , erst 11 Minuten vor dem Abpfiff aus einem Gewühl heraus . L. König hatte einen Schuß abgegeben , der wohl danebengegangen wäre . Da das Leder an Witte abprallte , rollte er ins Netz . Technisch waren die Jenaer besser . Aber gegen diese Geraer Elf konnte der Mitte-Meister nicht voll überzeugen .

Beim 1.SV Gera diskutiert man z.Zt. lebhaft über die Spielberechtigung des Trainers Gloede . Man erwartet das Urteil der höheren Instanz mit Interesse .

Bei Jena fehlte übrigens der bekannte linke Verteidiger Hädicke . Er ist , wie wir hören , vom Vereinsführer Dr. Liebmann und dem Trainer Kretzschmann wegen undisziplinierten Verhaltens aus der 1.Mannschaft ausgeschlossen worden . Wie sich später herausstellte war er nicht gesperrt , sondern beruflich verhindert . Auch Schüßler fehlte wegen Verletzung .

Bericht im Kicker vom 3.September 1940


Die neue Spielzeit beginnt für den Meister unter erheblichen Schwierigkeiten . Durch die Kriegsumstände müssen ebenso wie bei anderen Vereinen entstandene Lücken ausgefüllt werden , und der Sportlehrer Kretschmann hat alle Sorge , in die entstandenen Lücken den richtigen neuen Mann zu setzen . Gestern zeigten sich in Gera bereits beim ersten Spiel Reibungen innerhalb des Sturmes vor allen Dingen , denen das recht magere Ergebnis zuzuschreiben ist . Der Meister war mit großer Spannung in Gera erwartet worden . Es hatten sich 1200 Zuschauer eingefunden . Auf herrlichstem Rasenplatze rollte vor ihnen ein Spiel ab , in dem eine junge , aus wenigen Stammspielern bestehende Geraer Elf sich mit teilweise großer Härte und Verbissenheit gegen einen im Kampfe bereits erfahrenen Gegner erfolgreich verteidigte . Da Jena auf den verletzten Schüßler und auch Hädicke verzichten mußte , ersetzte man die gesamte Hintermannschaft mit zwei neuen Leuten . Die in Magdeburg bewährte Läuferreihe ließ Kretschmann als sicheres Bollwerk zusammen und auch im Sturm mußten Versuche der besten Aufstellung gemacht werden .

Gera versuchte gleich von Beginn an dem starken Gegner mit Ueberraschungen auf den leib zu rücken und erzwang hintereinander durch den linken Flügel zwei Ecken . Als sich jedoch die neue Hintermannschaft der Jenaer einigermaßen gefunden hatte , nahm der Meister das Spiel vollständig in die Hand und lieferte eine ausgezeichnete Partie die ganze erste Halbzeit hindurch . Nur im Sturm haperte es sowohl auf Halbrechts als auch auf Linksaußen , da sich Hartwig mit seinem neuen Posten nicht zurechtfinden konnte . So wurde während der ganzen ersten halben Stunde kaum eine fruchtbare Flanke hereingebracht , und nur der Innensturm im Verein mit der Läuferreihe mühte sich schwer ab und arbeitete mehr klare Torgelegenheiten heraus . Mangelhaftes Schußvermögen verhinderte jedoch jeden Erfolg . Die Geraer Mannschaft fiel auf einzelnen Posten durch außerordentlich robustes Spiel auf und gab dem Kampfe in Verbindung mit massierter Verteidigung einen wenig schönen Charakter . Von einer meisterlichen Kombinationsmaschine war zudem im Jenaer Sturm auch nicht viel zu sehen , da eben das raumgreifende Flügelspiel infolge der Schwäche beider Außenstürmer fehlte . Auf Grund der Ueberlegenheit in den ersten 45 Minuten mußte Jena bei Schußvermögen und Glück mit mindestens drei Toren Vorsprung führen . Die klarste Erfolgsmöglichkeit verhinderte der erfolgreiche Geraer Torhüter , als er einen Bombenschuß Ulrichs zur Ecke abwehrte . Werner wollte mit einem unerhört scharfen Strafstoß die Entscheidung zwingen , doch legte er damit nur einen im Tor köpfenden Verteidiger regelrecht um . Erfolgreicher als der Jenaer Sturm betätigte sich aufräumenderweise die Verteidigung des Meisters . Phundheller fiel durch gute Köpfler auf , Malter erfreute durch große Schnelligkeit . So retteten er und Beckert durch förmliches Werfen in den Schuß zweimal kurz vor dem Heiligtum Patzls . Mit erstaunlicher Ruhe und Sicherheit meisterte dieser mehrfach gefährliche Nahschüsse . Torlos wird gewechselt .

Jena stellt um : Hartwig halbrechts , Ulrich linksaußen . Es klappt vorn nicht besser . Flanken fehlen . Schnelles Abspiel läßt nach . Verkrampfung tritt ein . Schon sind wieder 30 Minuten herum und kein Erfolg zeichnet sich ab . Hartwig wird zudem noch verletzt . Gera wird allgemein sehr hart . Unruhe befällt die gesamte Jenaer Elf und damit Unsicherheit . Erst die letzte Viertelstunde bringt wieder Linie ins Spiel . Ulrich flankt gut herein . Die Gefahren vor dem Geraer Tor häufen sich . In der 79. Minute bricht die linke Jenaer Seite durch , Ulrich schießt und Bachmann fälscht das Leder ab , so daß der Ball über den sich werfenden Falke hinweg ins Tor rollt . Das einzige Tor ist die Entscheidung . In den letzten Minuten haben Bachmann und Gans noch zwei große Torgelegenheiten ; doch es sollte diesmal nicht sein . 1 Tor und 2 Punkte ; der Anfang ist mager , der Besitz aber wichtig . Die ernste Aufbauarbeit Kretschmann aber ist der Garant für weitere Erfolge bei der Formung einer technisch und taktisch gleich gut geschulten Kampftruppe , die ihre Meisterstellung verteidigen will .

Bericht in der Jenaischen Zeiting vom 3.September 1940

andere Spiele

  • SC Apolda : SV 05 Dessau 1:3 , 1.100 Z.
  • FC Thüringen Weida : SpVgg Zeitz 3:2 , 400 Z.