1960 FDGB-Pokal Finale: SC Motor Jena - SC Empor Rostock 3:2: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 42: | Zeile 42: | ||
[[Kategorie:Pokalspiele 1960]] | [[Kategorie:Pokalspiele 1960]] | ||
[[Kategorie:FDGB-Pokalspiele | [[Kategorie:FDGB-Pokalspiele]] | ||
[[Kategorie:FC Hansa Rostock]] | [[Kategorie:FC Hansa Rostock]] |
Version vom 20. Januar 2008, 17:38 Uhr
Spieldaten | |
Wettbewerb | FDGB-Pokal, Finale |
Saison | Saison 1960 |
Ansetzung | SC Motor Jena - SC Empor Rostock |
Ort | Ernst-Grube-Stadion in Magdeburg |
Zeit | 07.10.1960 |
Zuschauer | 10.000 |
Schiedsrichter | Bengmann |
Ergebnis | 3:2 n.V. |
Tore |
|
Andere Spiele oder Berichte |
Aufstellungen
- Jena
- Harald Fritzsche - Hilmar Ahnert, Walter Eglmeyer, Hans-Joachim Otto, Hans Graupe, Siegfried Woitzat, Roland Ducke, Helmut Müller, Peter Ducke, Dieter Lange, Horst Kirsch
Trainer: Georg Buschner
- Rostock
- Heinsch, Schmidt, Zapf, Söllner, Pankau, Minuth, Leeb, Bialas, Ernst, Kleiminger (89. Schaller), Drews
Trainer: Walter Fritzsch
Die Trainer vor dem Spiel
- Walter Fritzsch:
"Ich möchte behaupten, daß der SC Motor leicht favorisiert ist. Überzeugende Siege liessen die Mannschaft ins Endspiel einziehen"
- Georg Buschner:
"Man unterschiebt Trainern bei deren Prognosen oftmals, sie würden in Zweckpessimismus machen. Dem ist keinesfalls so, wenn ich behaupte, daß der Favorit für dieses Endspiel der SC Empor ist. Meine Gründe: Einmal, daß die Ostseestädter mit Zapf, Bialas, Schmidt, Schaller, Minuth, Spieler in ihren Reihen haben, deren Routine allein schon ein Plus gegenüber unserer jungen Elf ist. Zum anderen ist die Tatsache,daß die Schützlinge meines Kollegen Walter Fritzsch bereits zum dritten Mal in einem Pokalfinale stehen und damit schon genügend Endspielatmosphäre kennen, die auch nicht von der Hand zu weisen ist."