1970/1971 FDGB-Pokal Achtelfinale: FC Carl Zeiss Jena - 1.FC Union Berlin 6:2: Unterschied zwischen den Versionen

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==Aufstellungen==
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:Joachim Sigusch, Günter Klausch (64. Reinhard Gärtner)


Trainer: Harald Seeger
Trainer: Harald Seeger
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==Spielbericht==
'''Peter Ducke war unwiderstehlich'''
Für Jena war es ein Spaziergang , Union kämpfte zwar aufopferungsvoll -- aber ohne ernsthaften Widerstand . Ein haushoch überlegener FC Carl Zeiss war von der Union-Abwehr nicht zu stoppen . Union mußte schmerzlich erfahren , daß es ein Unterschied ist in Berlin oder in Jena gegen Jena zu spielen . Der gefährlichste war mit Abstand Peter Ducke , er war an 5 Toren beteiligt - 2 erzielte er selbst . Am Ende des Jahres fehlte ein bißchen die Konzentration , sonst wäre der Sieg noch höher ausgefallen . Jena spielte längst nicht auf voller Tourenzahl . Die Gegentore kamen deswegen zu Stande , weil Jena nur noch stürmte und so die Verteidigung vernachlässigte .
Frei aus dem Bericht von W. Hempel in der FUWO vom 15.12.70


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Aktuelle Version vom 16. April 2023, 19:11 Uhr

Spieldaten
Wettbewerb FDGB-Pokal, Achtelfinale
Saison Saison 1970/1971
Ansetzung FC Carl Zeiss Jena - 1. FC Union Berlin
Ort Ernst-Abbe-Sportfeld
Zeit 12.12.1970 13:30
Zuschauer 6.000
Schiedsrichter Hans Schulz (Görlitz)
Ergebnis 6:2
Tore
Andere Spiele
oder Berichte

Aufstellungen

Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Jena
Hans-Ulrich Grapenthin
Lothar Kurbjuweit, Peter Rock (55. Roland Ducke), Michael Strempel ,Gerd Brunner
Harald Irmscher, Rainer Schlutter, Konrad Weise
Peter Ducke , Dieter Scheitler , Eberhard Vogel

Trainer: Georg Buschner

Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Berlin
Gerhard Weiß
Wolfgang Wruck, Peter Pera, Hartmut Felsch, Klaus Papies
Reinhard Lauck, Uentz, Wolfgang Juhrsch (53. Bernd Müller), Peter Soland
Joachim Sigusch, Günter Klausch (64. Reinhard Gärtner)

Trainer: Harald Seeger

Spielbericht

Peter Ducke war unwiderstehlich

Für Jena war es ein Spaziergang , Union kämpfte zwar aufopferungsvoll -- aber ohne ernsthaften Widerstand . Ein haushoch überlegener FC Carl Zeiss war von der Union-Abwehr nicht zu stoppen . Union mußte schmerzlich erfahren , daß es ein Unterschied ist in Berlin oder in Jena gegen Jena zu spielen . Der gefährlichste war mit Abstand Peter Ducke , er war an 5 Toren beteiligt - 2 erzielte er selbst . Am Ende des Jahres fehlte ein bißchen die Konzentration , sonst wäre der Sieg noch höher ausgefallen . Jena spielte längst nicht auf voller Tourenzahl . Die Gegentore kamen deswegen zu Stande , weil Jena nur noch stürmte und so die Verteidigung vernachlässigte .

Frei aus dem Bericht von W. Hempel in der FUWO vom 15.12.70