1981/1982 17. Spieltag: FC Karl-Marx-Stadt - FC Carl Zeiss Jena 2:2: Unterschied zwischen den Versionen
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=== Nun schon 15 Jahre lang ... === | |||
Kurzweiliges , temposcharfes Spiel auf weichem Boden . Beide offensiv und fair . Karl-Marx-Stadt lebte vor allem durch seine Physe . Nach der Pause besaß Jena das größere Stehvermögen und spielte seine Routine , Wucht und Cleverness nachdrücklich aus . Beeindruckend die Moral der Thüringer , welche einen zweimaligen Rückstand ausglichen . Die Gegentore fielen allerdings durch haarsträubende Abwehrfehler ( Pohl , Krause ) . Aber Jena schlug in überzeugender Weise zurück . Jena hatte noch Riesenchancen , aber die Latte oder Krahnke verhinderten den ersten Sieg Jenas seit 15 Jahren in Karl-Marx-Stadt . Joachim Müller wurde von der FUWO zum Spieler des Tages gewählt . | |||
Frei aus dem Bericht von Klaus Thiemann in der FUWO vom 16.3.82 | |||
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Jena : Drechsler , Böttner , Rode , Kulb , Kahnt , Steinborn , Reichmann , Pittelkow , Roß ( 80. Brückner ) , Zimmermann , Rost | |||
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Aktuelle Version vom 27. April 2022, 16:35 Uhr
Spieldaten | |
Wettbewerb | DDR-Oberliga, 17. Spieltag |
Saison | Saison 1981/1982, Rückrunde |
Ansetzung | FC Karl-Marx-Stadt - FC Carl Zeiss Jena |
Ort | Dr.-Kurt-Fischer-Stadion in Karl-Marx-Stadt |
Zeit | Sa. 13.03.1982 15:00 Uhr |
Zuschauer | 11.000 |
Schiedsrichter | Wieland Ziller (Königsbrück) |
Ergebnis | 2:2 |
Tore |
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Andere Spiele oder Berichte |
Aufstellungen
- Karl-Marx-Stadt
- Wolfgang Krahnke
- Jürgen Bähringer
- Frank Eitemüller, Frank Uhlig, Gerd Pelz
- Andreas Müller, Uwe Heß, Joachim Müller
- Wolfgang Ihle, Hans Richter, Stefan Persigehl (74. Ralf Schneider)
Trainer: Manfred Lienemann
- Jena
- Hans-Ulrich Grapenthin
- Rüdiger Schnuphase
- Matthias Kaiser, Konrad Weise, Uwe Pohl (69. Gerhardt Hoppe)
- Stefan Meixner (73. Jörg Burow), Andreas Krause, Lothar Kurbjuweit
- Andreas Bielau, Jürgen Raab, Martin Trocha
Trainer: Hans Meyer
Spielbericht
Nun schon 15 Jahre lang ...
Kurzweiliges , temposcharfes Spiel auf weichem Boden . Beide offensiv und fair . Karl-Marx-Stadt lebte vor allem durch seine Physe . Nach der Pause besaß Jena das größere Stehvermögen und spielte seine Routine , Wucht und Cleverness nachdrücklich aus . Beeindruckend die Moral der Thüringer , welche einen zweimaligen Rückstand ausglichen . Die Gegentore fielen allerdings durch haarsträubende Abwehrfehler ( Pohl , Krause ) . Aber Jena schlug in überzeugender Weise zurück . Jena hatte noch Riesenchancen , aber die Latte oder Krahnke verhinderten den ersten Sieg Jenas seit 15 Jahren in Karl-Marx-Stadt . Joachim Müller wurde von der FUWO zum Spieler des Tages gewählt .
Frei aus dem Bericht von Klaus Thiemann in der FUWO vom 16.3.82
NWOL 0:0
Jena : Drechsler , Böttner , Rode , Kulb , Kahnt , Steinborn , Reichmann , Pittelkow , Roß ( 80. Brückner ) , Zimmermann , Rost