1987/1988 24. Spieltag: 1. FC Lokomotive Leipzig - FC Carl Zeiss Jena 0:0: Unterschied zwischen den Versionen
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Lok vergab Chance um Chance , ungefähr 6 Hundertprozentige . Die letzten 5 Minuten stürmte sogar Rene Müller mit und Niklasch ging ins Tor . Alles oder Nichts-Versuch . Lok steckte nie auf und rackerte unermüdlich (Scholz) . Riesenchancen (Marschall-Latte , Kühn öfters allein gegen Bräutigam ) und Bräutigam wuchs über sich hinaus . Jena in der 1.HZ fast mit ausschließlicher Defensive . Jenas Abwehr erinnerte an alte Schule , allen voran Peschke . Im Angriff allerdings harmlos ( außer 3 Konter in den Schlußminuten- Böger , Lesser , Peschke ) , die Partie zweier Cup-Halbfinalisten entsprach nicht höheren Anforderungen . | |||
Frei aus dem Bericht von Joachim Pfitzner in der FUWO vom 17.5.88 | |||
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Version vom 24. Juni 2022, 10:17 Uhr
Spieldaten | |
Wettbewerb | DDR-Oberliga, 24. Spieltag |
Saison | Saison 1987/1988, Rückrunde |
Ansetzung | 1. FC Lokomotive Leipzig - FC Carl Zeiss Jena |
Ort | Bruno-Plache-Stadion in Leipzig |
Zeit | Sa. 14.05.1988 15:00 Uhr |
Zuschauer | 7.000 |
Schiedsrichter | Günter Supp (Meiningen) |
Ergebnis | 0:0 |
Tore |
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Andere Spiele oder Berichte |
Aufstellungen
- Leipzig
- Rene Müller
- Uwe Zötzsche
- Torsten Kracht, Ronald Kreer
- Frank Edmond, Matthias Lindner, Olaf Marschall, Heiko Scholz
- Hans-Jörg Leitzke (75. Frank Baum), Uwe Weidemann, Dieter Kühn (85. Joachim Niklasch)
Trainer: Hans-Ulrich Thomale
- Jena
- Perry Bräutigam
- Heiko Peschke
- Mario Röser, Steffen Zipfel, Jens-Uwe Penzel
- Michael Stolz, Stefan Meixner, Jürgen Raab, Stefan Böger
- Henry Lesser (87. Oliver Merkel), Ralf Sträßer
Trainer: Lothar Kurbjuweit
Spielbericht
Hoffen auf das "Wunder Rene"
Lok vergab Chance um Chance , ungefähr 6 Hundertprozentige . Die letzten 5 Minuten stürmte sogar Rene Müller mit und Niklasch ging ins Tor . Alles oder Nichts-Versuch . Lok steckte nie auf und rackerte unermüdlich (Scholz) . Riesenchancen (Marschall-Latte , Kühn öfters allein gegen Bräutigam ) und Bräutigam wuchs über sich hinaus . Jena in der 1.HZ fast mit ausschließlicher Defensive . Jenas Abwehr erinnerte an alte Schule , allen voran Peschke . Im Angriff allerdings harmlos ( außer 3 Konter in den Schlußminuten- Böger , Lesser , Peschke ) , die Partie zweier Cup-Halbfinalisten entsprach nicht höheren Anforderungen .
Frei aus dem Bericht von Joachim Pfitzner in der FUWO vom 17.5.88