1994/1995 22. Spieltag: Stahl Brandenburg - FC Carl Zeiss Jena 2:3

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Spieldaten
Wettbewerb Regionalliga, 22.Spieltag
Saison Saison 1994/1995, Rückrunde
Ansetzung BSV Brandenburg - FCC
Ort Stadion am Quenz in Brandenburg
Zeit Sa. 11.03.95 - 14:00 Uhr
Zuschauer 690
Schiedsrichter Norbert Haupt (Berlin)
Ergebnis 2:3 (0:2)
Tore
  • 0:1 Weber (13.)
  • 0:2 Weber (18.)
  • 1:2 Lange (48.)
  • 1:3 Molata (66.)
  • 2:3 Jesse (81.,FE)
Andere Spiele
oder Berichte

Aufstellungen

Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Brandenburg
Conny Wieland
Christoph Ringk
Marko Petsch , Karsten Conrad
Sanin Pintul (46.Besim Nikolic) , Mike Jesse , Daniel Bitterling, Marko Lindemann , Sylvio Demuth
Midhat Gluhacevic , Marcel Lange


Trainer: Christoph Ringk

Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Jena
Oleg Karavaev
Dejan Raickovic
Matthias Wentzel , Milos Nedic
Jens Gerlach, Bernd Schneider (62.Mark Zimmermann) , Michael Molata , Olaf Holetschek , Udo Fankhänel
Heiko Weber , Thomas Vogel

Trainer Eberhard Vogel

Spielbericht

Trotz Webers Tore in Druck

Der Respekt vor dem schier übermächtigen Gegner steckte dem BSV in der ersten 45 Minuten tief in den Gliedern . Jena spielte über die Außenpositionen wirkungsvoll , beherrschte die Szenerie , wirkte spritzig und entschlossen bei Eingaben ins Zentrum . Ein hoffnungsloser Fall für den Tabellenletzten ?

Keinesfalls ! Obgleich es immer wieder Ballverluste beim Spiel in die Tiefe zu verkraften galt , wo sich Gluhacevic niemals entscheidend durchzusetzen verstand , kam später doch mehr Dramatik ins Spiel , als Jenas Trainer Eberhard Vogel lieb sein konnte . " Wenn man ein Spiel zunächst so deutlich kontrolliert , darf man sich nie und nimmer noch aus der Fassung bringen lassen " . Das jedoch war der Fall , als der BSV in den Schlußminuten stürmisch auf das 3:3 drängte . Unübersehbar , wie sich der Mitfavorit schwer tat , als Brandenburg urplötzlich den Druck erhöhte , Mut faßte , aus dem Mittelfeld heraus angriffsbetonte Akzente zu setzen .

Bericht im Kicker von Roland Dreßler vom 13.3.95