2006/2007 16. Spieltag: 1. FC Kaiserslautern - FC Carl Zeiss Jena 0:0: Unterschied zwischen den Versionen

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''Manchmal liegt das Gute so nahe.''
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Version vom 30. Juni 2021, 13:20 Uhr

Spieldaten
Wettbewerb 2. Bundesliga, 16. Spieltag
Saison Saison 2006/2007, Hinrunde
Ansetzung 1. FC Kaiserslautern - FCC
Ort Fritz-Walter-Stadion
in Kaiserslautern
Zeit 08.12.06 18:00
Zuschauer 25.820
Schiedsrichter Matthias Anklam (Buchholz)
Ergebnis 0:0
Tore
  • Fehlanzeige
Andere Spiele
oder Berichte

Aufstellungen

Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Kaiserslautern
Jürgen Macho
Sven Müller (17. Azar Karadas), Mathieu Beda (, 83.), Ismael Bouzid, Steffen Bohl
Balazs Borbely, Ricardo Villar (57. Daniel Halfar)
Stefan Lexa (71. Sebastian Reinert), Tamas Hajnal, Axel Bellinghausen
Noureddine Daham

Trainer: Wolfgang Wolf

Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Jena
Christian Person
Toni Wachsmuth, Holger Hasse, Krzysztof Kowalik, Felix Holzner
Stefan Kühne, Ralf Schmidt (34. Tobias Werner), Ronald Maul (46. Ronny Thielemann), Kevin Schlitte
Christian Fröhlich (88. Alexander Maul)
Fiete Sykora

Trainer: Heiko Weber

(Fast) Ein Blaues Wunder erlebt (Spielbericht)

Manchmal liegt das Gute so nahe.

Fußball ist eigentlich ein absolut ergebnisorientierter Sport. Gelegentlich ist die Art und Weise wie ein Ergebnis erzielt wird von größerer Bedeutung als das Ergebnis selbst. So geschehen Freitagabend auf dem Betze. Es galt die Wiederentdeckung fußballerischer Leidenschaft zu feiern – und das ausgiebig (und trotz zweier „verlorener“ Punkte).

Bunt wie die Jenaer Fanszene selbst, entwickelte sich unsere Auswärtsreisegruppe ab 9:30 Uhr und war 10:45 Uhr mit 2 Leipzigern, einem Magdeburger, einem Drackendorfer und dem obligatorischen Dothener komplett. Los ging’s in die Pfalz. Um den Adrenalinspiegel gleich auf Betriebstemperatur zu bringen, wurde zunächst mal ein unschuldig weißes Auto (bestückt u. a. mit einem Vereinspräsi, einem Medizinmann und einem Chefscout) über die A 4 und A 71 „gejagt“ und zünftig begrüßt …

Dank moderner Mobiltechnik ging es in unserem Gefährt gelegentlich zu wie in einem Call-Center. Aber wenigstens kam dabei auch das komödiantische Element nicht zu kurz. Immerhin berichtete einer der Telefonisten live aus dem Auto seinem Gesprächspartner von bestem Wetter bei strahlender Sonne. Allerdings befanden wir uns justament so ziemlich in der Mitte des über 7 km langen Rennsteigtunnels. Sehr sonnig also, Sachen gibt’s … Den Rest der Reisezeit stimmte uns Fritz Eckengas grandiose Fußball-CD „Mein Freund ist aus Leder“ auf das bevorstehende Ereignis ein und nachdem wir bei Schweinfurt rastend alle unsere Wünsche einem Regenbogen entgegengeschwiegen hatten, konnte ja eigentlich nicht mehr viel schief gehen.

So erreichten wir das WM-Dorf Kaiserslautern bester Dinge (auch Dank Olafs umfänglicher „Verpflegungsbeutel“) und erklommen sofort den Berg unserer heutigen blaugelbweißen Sehnsüchte. Allenthalben wurden im Eingangsbereich noch Anekdoten und sogar alte Zeitungsfotos von vor 10 Jahren getauscht und dann galt es das Innere des Stadions zu betreten. Hierfür mussten jedoch nervig penible Leibesvisitationen in Kauf genommen werden. Das Stadion ist dafür einfach imposant im positiven Sinne und mit dem „alten“ Betze nicht mehr vergleichbar. Schön war es auch, die Hilflosigkeit völlig überforderter Ordner zu erleben, als der Strom der FCC-Anbeter einfach nicht abriss und somit das „ordnungspolitische“ Ziel, uns einen für 600 Mann ausreichenden Bereich zuzuweisen einfach nicht umsetzbar war. Aber recht bald kapitulierten die Jungs vor den ca. 1.000 FCC-Supportern. Nach dem der Stadionsprecher zum hundertsten Male den Spielausgang von vor 10 Jahren wiederholt und die Anzahl unserer momentanen Gegentreffer genannt hatte, konnte das Spektakel beginnen.

Und wie! Mit Kühne, aber vor allem mit Wachsmuth und Holzner. HW entschied sich bei der Umsetzung des Punkt-Projektes in der Pfalz also für die coole Variante „Jugend forscht“ (ganz früher hieß das MMM) und stellte damit sowohl Mut als auch Konsequenz unter Beweis. Und dann das! Fünf Minuten vergingen, in denen der FCC – heute ganz in Blau - ruhig und konzentriert begann, keine rote Startoffensive duldete und eine in Karlsruhe, Aue und Duisburg vermisste, positive und selbstbewusste Körpersprache zeigte. Chancen für den FCK? Fehlanzeige! Es dauerte 6 Minuten bis eine erste harmloser Flanke erfolglos in den FCC-Strafraum kam und unendlich lang erscheinende 9 Minuten, ehe ein erster FCK-Kopfball aus Nahdistanz über Persons Tor ging. 9 Minuten! Und noch immer 0:0! Was war nur los mit den Unseren? Jeder einzelne der Göttlichen schien diesmal nicht nur seine Aufgabe im Team zu kennen, nein, ein Jeder hielt sich daran und spielte seinen Part konsequent und einsatzstark runter. Nach einer Viertelstunde Spielzeit hätten die Jenaer ihren bis dahin beherzten Auftritt erstmals mit dem 1:0 krönen können. Aber leider setzte Kühne den Freistoß Fröhlichs nur an die Latte und auch den Nachschuss vergab Schlitte. Auch Felix Holzner hatte mit seinem Schussversuch nach 20 Minuten leider kein Glück, dafür fing CP in gleicher Minute einen FCK-Köpfer ganz sicher. 20 Minuten vorbei – 0:0! Dazu auf Gottes grünem Rasen ein Team in Blau, dass mit seiner bis dato souveränen Leistung dafür sorgte, dass alle Supporter der Thüringischen Fußballstreitmacht ihre Verwunderung überwanden und nun auch auf den Rängen eindeutig das Stimmungskommando übernahmen. Eine gute Jenaer Chance nach CF-Freistoss (22.) heizte dabei das Ganze weiter an. Ein Hauch von Gefahr in unserem 16er kam erstmals (!) nach 25 Minuten auf , blieb jedoch die Ausnahme. Zwar versuchten die Lauterer jetzt energischer das Spiel an sich zu reißen, allerdings blieb es beim Versuch. Und dies lag eindeutig an der blauen Gegenwehr: Ein sicher wirkender Person; Verteidiger, die ihren Gegenspielern schon bei der Ballannahme auf den Füßen standen und diese erfolgreich und konsequent doppelten; Mittelfeldspieler, die jedem Ball nachsetzten, defensiv ackerten und offensiv überlegt zu Werke gingen; dazu Angreifer, die ständig in Bewegung waren und kein Ball kampflos preisgaben! Das war einfach stark! Wenn es etwas zu kritisieren gab, war es die Tatsache, dass unsere Lieblinge es versäumten, den FCK mit 0:1 oder gar 0:2 in die Pause zu schicken. Ja, Chancen hierfür gab es jetzt mehrfach. Erst hielt Macho (30.) gegen Wachsmuth nach einem weiteren Freistoß Fröhlichs, dann traf Kühne wieder mal nur das Gestänge (35.) und KS kam dann wohl einen Schritt zu spät. Hernach wagte R. Maul einen rotzfrechen Heber aus 45 Metern gegen den aufgerückten Macho (36.) und dann kam die 38. Minute! Den bis dahin besten Jenaer Angriff leitete wieder mal der um spielerische Linie bemühte Fröhlich ein, als er Schlitte rechts auf Reisen schickte, dieser genial flankte und Fiete am klasse reagierenden FCK-Keeper scheiterte. Jetzt hätte es einfach 1:0 für unsere Ruhmreichen stehen müssen! Aber stehst Du unten … Außerdem ärgerlich: Schmidts wenig hoffnungsvoll anzusehende Verletzung (für ihn kam Tobi (34.)). Nach 41 Minuten ging erneut Schlitte pfeilschnell ab, nach seiner Flanke kam jedoch TW nur knapp zu spät. Nach 48 Minuten war diese 1. HZ vorbei. Leider! Denn einen derart beherzt aufspielenden FCC gab es lange nicht zu sehen (warum nur?)! Während die Anhänger der Roten für ihr Team nur Pfiffe übrig hatten, schwoll der Jubel im Jena-Block weiter an. Die Pause benötigte man auch zum verdutzten Augenreiben, welches nur unterbrochen wurde, wenn man das anerkennende Kopfnicken eines der Nachbarn mit der „Daumen-hoch-Geste“ beantworten musste.

HZ 2 begann mit der Einwechselung Thielemanns für den wohl gezerrten R. Maul. Für die Stärke des heutigen FCC-Teams spricht, dass dies folgenlos blieb, auch wenn RT weiterhin seiner Form (dauerhaft?) vergeblich hinterher läuft, sich kämpferisch aber nichts vor zu werfen hat. Gleich gab’s wieder Jena-Power, als Kowa (?) nach einem CF-Freistoss von links einfach mal abzog, wenn auch vergebens. (46.) Vier Minuten später endet ein HH-Freistoss leider am Hinterteil eines eigenen Kollegen und der Nachschuss bringt leider nur eine Ecke ein. Nach 54. Minuten fährt der FCC nach einem abgewehrten Freistoss einen blitzsauberen Konter, allerdings fehlt Fiete bei seinem Schuss ein ganz klein wenig Präzision – links vorbei. Dann durften unsere Fachkräfte für Defensivarbeit mal wieder ran und sie machten ihren Job bestens, erst hielt Person und dann haute HH die Murmel von der Linie (60.). Nach einem Freistoß-Geschenk für den FCK nur eine Minute später, war es erneut unser heute famoser Torwächter, der Lauterns unverdiente Führung verhinderte. Aber schon (65.) nahte der nächste gefährliche Thüringen-Konter, als Fiete wieder mal zwei Rote Fahnenstangen austanzte, dann aber zu hastig abzog. Also probierten sie es erneut. Diesmal ging Wachsmuth energisch und unaufhaltsam durchs Mittelfeld (66.), setzte KS ein aber dessen Schuss kann Macho aufnehmen. Auch die nächste Torchance gab’s vor dem unaufhörlich und leidenschaftlich supportenden Gästeblock. Nach Strafraumgrenzen-Foul an Sykora, bleibt Hasses Freistoß im Heimstrafraum hängen, Jena rückt nach aber irgendwie gelingt es den Lauterern dann doch, die Pille weg zu hauen. In solchen Szenen fehlt uns derzeit auch einfach ein wenig das Glück. Dieses hatten die Zeissianer dann aber beim Gegenzug, als die Betzis ihre wohl bis dahin beste Chance versiebten. Durchatmen! Wie nicht anders zu erwarten, übernahm der FCK jetzt optisch das Kommando. Aber gegen einen an diesem Tage bärenstarken Thüringer Fußballstolz reichten alle teuflischen Mühen nicht, zumal die FCK’ler sich auch noch selbst dezimierten. (GR für Beda, 83.). Einen Kopfball in der 80. und einen knapp verzogenen Schuss in der 90+1. – mehr gab’s für die Hausherren nicht zu verbuchen. Aber wie Felix Holzner sich in der Nachspielzeit das Leder schnappte, über den Platz fegte und diese Situation (da allein auf weiter Flur) clever zu Ende brachte, war bezeichnend für die Partie unserer Jungs, vor allem für den Auftritt unserer beiden „Neuen“. Konzentriert, einsatzstark und einfach sauclever spielten die beiden Youngster ihr Pensum runter. Das war wohl die positivste Erkenntnis dieses leidenschaftlichen Matches! Beide, „Wachser“ und Holzner haben das Zeug, sich einen Stammplatz als verlässliche Team-Player zu erobern – Respekt! (Hat heute eigentlich jemand den bosnischen Wunderstürmer vermisst? Vielleicht sollten ihm die Beiden mal erklären, was es bedeutet, sich das ehrenvolle blaugelbweiße Emblem an die Brust zu heften und seine Chance zu nutzen?!) Manchml liegt das Gute eben ganz nah!

Noch ein Wort zum oft gescholtenen Sykora. Für mich war er in einer starken Truppe heute besonders hervorhebenswert. Ok, nicht jeden Zweikampf konnte er gewinnen und nicht jedes Zuspiel kam an, aber (Frage an die Statistiker), gab es einen Akteuer mit mehr Ballkontakten, mehr gewonnenen Zeikämpfen und jemanden, der häufiger auf die Socken bekam als ihn? Hat irgendwer mehr Kilometer zurückgelegt?

Was sich nach Spielschluss im Blaugelbweißen Block ereignete, war der Leistung unserer Helden ebenbürtig. Einem sich rasch leerenden Heimbereich stand ein sich fast in Ekstase singender FCC-Fan-Block gegenüber. Momente wie diesen hatten alle Mitgereisten so lange vermisst, dass die Gesänge kein Ende nehmen wollten. Als wir gegen 20:45 Uhr den Ort unseres (Teil-)Erfolges verließen, hallte uns das „Allez! Carl Zeiss Allez! Nur der FCC!“ noch minutenlang auf dem Wege nach. Zwischen dieses Team, diesen Trainer und seine Fans treiben weder Windeier noch Briefchenschreiber einen Keil der Zwietracht! Und das bleibt auch so – das konnte man heute (wieder mal) erleben. Auch auf unserem Parkplatz setzten sich die Feierlichkeiten noch lange fort und bekamen noch eine besondere Note, als zu verdammt später Stunde (die bis dahin geschmähte) Blockfahne ihre „Premiere“ in Kaiserslautern-Downtown erlebte.

Wir alle waren heute Zeugen einer wunderbaren Wandlung unseres FCC, der eigentlich 2 Punkte mehr klar verdient hatte. Sollten – und dessen bin ich mir sicher - Team und Fans am kommenden Freitag gleich heute auftreten, werden sie/wir mit dieser Kombination aus Einsatz, Mut, Zielstrebigkeit und Support auch dreipunktigen Erfolg haben!

Auf geht’s!

YNWA!

P.S. So Norman und da kannst Du jetzt inne nächste Halbzeitpause mal drüber nachdenken. Viertelstunde – schaffst Du schon! Glück auf!

--Kopfnuss