2007/2008 20. Spieltag: FC Carl Zeiss Jena - 1. FC Köln 1:3: Unterschied zwischen den Versionen

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Trainer: Christoph Daum  
Trainer: Christoph Daum  
== Trainerstimmen ==
* '''Christoph Daum (Köln):''' ''"Wir haben sehr zielstrebig begonnen. Nach der roten Karte wurde das Spiel hektisch. Wir haben uns davon anstecken lassen. Nach dem 1:1 war die Partie völlig offen. Jena hat uns das Leben sehr schwer gemacht. Nach der erneuten Führung hatten wir vier bis fünf Mal Überzahl und hätten den Sack früher zu machen müssen. Ich hätte mir mehr Souveränität gewünscht. Wir haben aus Jena nicht nur drei Punkte, sondern auch viel Selbstvertrauen mitgenommen. Jena hat aufopferungsvoll gekämpft, blieb aber glücklos."''
* '''Henning Bürger (Jena):''' ''"Für mich war das Spiel nach dem 1:2 gelaufen. Mit den Wechseln habe ich versucht, die Wende herbeizuführen. Köln hätte uns abschießen können. Wir haben die Kölner offensive nie in den Griff bekommen."''





Version vom 16. Februar 2008, 16:45 Uhr

Spieldaten
Wettbewerb 2. Bundesliga, 20. Spieltag
Saison Saison 2007/2008, Rückrunde
Ansetzung FCC - 1. FC Köln
Ort Ernst-Abbe-Sportfeld
Zeit Fr. 15.02.2008 18:00 Uhr
Zuschauer 9.904
Schiedsrichter Henschel (Braunschweig)
Ergebnis 1:3
Tore
  • 0:1 Helmes (28.)
  • 1:1 R. Müller (61.,
    Rechtsschuss
    nach Kopfballvorlage Kühne)
  • 1:2 Novakovic (80.)
  • 1:3 Novakovic (90.)
Andere Spiele
oder Berichte

Aufstellungen

Jena
Vasili Khamutouski‎
Alexander Maul (48. ), Robert Müller, Darlington Omodiagbe, Michael Stegmayer (83. Kosi Saka)
Patrick Amrhein (59. Sami Allagui), Torsten Ziegner , Stefan Kühne, Tobias Werner (83. Nils Petersen)
Jan Šimák
Marcel Schied

Trainer: Henning Bürger


Köln
Mondragon
Ümit Özat, Mohamad, McKenna, Ehret
Broich (72. Gambino), A. Mitreski, Antar, Vucicevic (68. Chihi)
Helmes (89. Scherz), Novakovic

Trainer: Christoph Daum


Trainerstimmen

  • Christoph Daum (Köln): "Wir haben sehr zielstrebig begonnen. Nach der roten Karte wurde das Spiel hektisch. Wir haben uns davon anstecken lassen. Nach dem 1:1 war die Partie völlig offen. Jena hat uns das Leben sehr schwer gemacht. Nach der erneuten Führung hatten wir vier bis fünf Mal Überzahl und hätten den Sack früher zu machen müssen. Ich hätte mir mehr Souveränität gewünscht. Wir haben aus Jena nicht nur drei Punkte, sondern auch viel Selbstvertrauen mitgenommen. Jena hat aufopferungsvoll gekämpft, blieb aber glücklos."
  • Henning Bürger (Jena): "Für mich war das Spiel nach dem 1:2 gelaufen. Mit den Wechseln habe ich versucht, die Wende herbeizuführen. Köln hätte uns abschießen können. Wir haben die Kölner offensive nie in den Griff bekommen."