2011/2012 Thüringischer Landespokal Runde 2: 1. SC 1911 Heiligenstadt - FC Carl Zeiss Jena 0:4: Unterschied zwischen den Versionen

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| Schiri = Oliver Lossius (Sondershausen)
| Schiri = Oliver Lossius (Sondershausen)

Version vom 3. Oktober 2011, 17:24 Uhr

Spieldaten
Wettbewerb Thüringen-Pokal, 2. Hauptrunde
Saison Saison 2011/2012
Ansetzung 1. SC 1911 Heiligenstadt - FCC
Ort Gesundbrunnenstadion
in Heiligenstadt
Zeit So. 04.09.11 13:30 Uhr
Zuschauer 1.300
Schiedsrichter Oliver Lossius (Sondershausen)
Ergebnis 0:4 (0:2)
Tore
Andere Spiele
oder Berichte


Aufstellungen

Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Heiligenstadt
Stefan Lübke
Thomas Siebert, Martin Heinevetter, Benjamin Orschel, Manuel Lubojanski (82. Daniel Gremmer)
Daniel Papst, Christian Deppe, Eleftherios Basdekis, Sebastian Möhlhenrich
Florian Klimpel (49. Marcel Hanusch), Christopher Elsner (70. Peter Gabel)

Trainer: Andreas Seipel

Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Jena
Tino Berbig
Ben Zolinski, Alexander Voigt, Kai-Fabian Schulz, Ralf Schmidt
Björn Lindemann (46. Christoph Siefkes), Josip Landeka, Jan Šimák, Nils Miatke
Velimir Jovanovic (66. Philipp Grüneberg), Shlomi Edri (74. Nils Pichinot)

Trainer: Heiko Weber


Spielbericht

In Heiligenstadt ist die Welt noch in Ordnung: Am Sonntagnachmittag spielt, im unweit des Sportplatzes gelegenen Kurpark, die Blaskapelle auf und der örtliche Sechstligist ist auch beim vierten Aufeinandertreffen mit dem glorreichen FCC im Thüringenpokal kein Stolperstein. Apropos vorherige Auseinandersetzungen: Während beim letzten Aufeinandertreffen erst ein spätes Tor die Entscheidung brachte und damit die Begegnung wenigstens Spannung behielt, waren es diesmal zwei frühe Treffer durch Jan Simak, die den Eichsfeldern sichtbar den Mut für offensive Aktionen genommen hatte und damit das Spiel vorzeitig entschieden. Nach diesen beiden Treffern versuchten es die FCC-Spieler oftmals mit Doppelpässen durch die gegnerische Abwehrmitte, scheiterten dabei jedoch immer wieder an der vielbeinigen Heiligenstädter Defensive und der eigenen Fehlpassquote. Klare und zielstrebige Aktionen mit Torschüssen blieben auf Jenaer Seite ebenso Mangelware wie es der Gegner in den gesamten 90 Minuten auf lediglich zwei, vielleicht drei Torschüsse brachte, die dabei allesamt das Ziel verfehlten. Eine echte Bewertung der Jenaer Abwehrleistung gegen diesen, drei Klassen tiefer spielenden, Gegner dürfte, nach dem Debakel von Unterhaching und der kurzfristigen Umstellung durch den krankheitsbedingtem Ausfall von Alexander Maul, demnach schwer fallen. Am ehesten lassen sich noch die Leistungen der beiden Spitzen Edri und Jovanovic hervorheben die auch nach der schnellen Führung noch unermüdlich rackerten, dabei aber immer auch etwas zu umständlich operierten. Die für sie eingewechselten Grüneberg und Pichinot boten sich in der Schlussphase der Partie dagegen nicht für einen Platz in der Startformation an.

--Tn 11:46, 5. Sep. 2011 (CEST)