2022/2023 16. Spieltag: FC Carl Zeiss Jena - 1. FC Lokomotive Leipzig 2:0: Unterschied zwischen den Versionen

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:Trainer: [[Henning Bürger]]
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:Linus Zimmer (32. Maik Salewski), David Urban{{GK}}, Luca Sirch, [[Eric Voufack]]  
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:Farid Abderrahmane, Zak Paulo Piplica (66. Bogdan Rangelov)
:Farid Abderrahmane, Zak Paulo Piplica (66. Bogdan Rangelov)
:Theo Ogbidi{{GK}}, Sascha Pfeffer, Tobias Dombrowa  
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:Osman Atilgan{{GK}}
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:Trainer: Almedin Civa
:Trainer: Almedin Civa
==Spielbericht==
'''SOUVERÄNER SIEG IM LETZTEN HEIMSPIEL DES JAHRES'''
''Jena besiegt Lok Leipzig mit 2:0''
Für unseren FC Carl Zeiss Jena stand heute das letzte Heimspiel des Jahres 2022 auf dem Programm. Mit dem 1. FC Lok Leipzig gastierte ein alter Bekannter im Ernst- Abbe- Sportfeld, mit dem man sich bereits zum 97. mal zu einem Leistungsvergleich gegenüber stand.
Während die Gäste aus Leipzig am vergangenen Spieltag aufgrund des Wintereinbruchs nicht gegen den Chemnitzer FC antreten konnten, waren die Jungs von Henning Bürger durch einen späten, aber mehr als verdienten Treffer von Maximilian Krauß am vergangenen Wochenende mit drei Punkten aus Babelsberg zurück gekehrt. Im Vergleich zur Startelf der Vorwoche musste Bürger allerdings einen Wechsel vornehmen, da Burim Halili aufgrund eines vereiterten Zahnes fehlte. Für ihn rückte der zurückkehrende Bastian Strietzel neben Rene Lange in die Innenverteidigung. Nur ein Wechsel in der Startformation bedeutete auch, dass die Partie für Jenas Nummer 1 Kevin Kunz noch zu früh kam, so dass Alexios Dedidis erneut von Beginn an zwischen den Pfosten stand.
Das der Arbeitstag für den 21 jährigen gebürtigen Jenaer so ruhig verlaufen würde, hatten wohl nur die wenigsten Zuschauer im Stadion erwartet. Doch unser FCC spielte von Beginn an mutig nach vorn und kam somit auch schon in der ersten Minute zum ersten Torversuch. Mittelfeldmotor Lukas Lämmel zog aus 20 Metern ab, konnte Isa Dogan im Tor der Gäste aber nicht überwinden.
Nur wenige Zeigerumdrehungen später, wurde es laut im Ernst- Abbe- Sportfeld. Maximilian Krauß startete auf der linken Seite zu einem unwiderstehlichen Solo, an dessen Ende er halblinks am Strafraum seinen Gegenspieler aussteigen lässt und das Leder trocken in Richtung kurzes Eck abfeuert. Doch Gästekeeper Dogan streckt sich vergeblich, Krauß Schuss landet unhaltbar im Netz (5. Minute). Nach seinem Treffer in Babelsberg am vergangenen Wochenende erzielt Jenas unermüdlicher Kämpfer nun also auch sein erstes Heimspieltor der laufenden Saison.
Wer nun auf eine Antwort der von Almedin Civa trainierten Lok Elf wartete, wurde zunächst enttäuscht. Nur drei Minuten später wurde der FCC erneut bei einem Angriff über links gefährlich. Krauß Zuspiel auf Verkamp war allerdings zu ungenau. Auch bei Lämmels Distanzschuss aus 22 Metern fehlte die nötige Präzision (11. Minute).
In der Folge versuchte die Lok wenigstens etwas Druck auf den Kessel zu bekommen. Wenn sich die Gäste dem Jenaer Tor näherten, dann nur über ihre rechte Angriffsseite, auf der Dombrowa und Zimmer vereinzelt Lücken im Jenaer Defensivverbund fanden, aber keine Torfgefahr entwickelten konnten. So dauerte es bis zur 22. Minute, ehe der ehemalige Jenaer Voufack über links in den Jenaer Strafraum eindrang und eine Ecke für die Gäste heraus holen konnte. Doch auch diese Standartsituation sorgte nicht für Gefahr, der tief in den Strafraum getretene Ball konnte von Alexios Dedidis problemlos aus der Gefahrenzone gefaustet werden.
Doch auch im Anschluss blieben unsere Jungs die spielbestimmende Mannschaft. Während Lange nach einem Petermann Eckball noch knapp über das Tor köpfte (24. Minute), hatten die Zuschauer nur fünf Minuten später erneut den Torschrei auf den Lippen. Nach einem feinen Konter über Krauß und Verkamp landete der Ball beim schnell aufgerückten Gipson, dessen Schuss am Ende aber zunächst am rechten Pfosten abprallte, um anschließend dem bereits geschlagenen Dogan in die Hände zu fallen.
Die Aufregung ob dieser Szene hatte sich kaum gelegt, da durfte im Stadion wirklich wieder gejubelt werden. Erneut ging es im Mittelfeld ganz schnell, über Dedidis und Verkamp gelangte das Leder auf die rechte Seite. Dort konnte der schnelle Muiomo den Ball zunächst ansatzlos mitnehmen und in den Strafraum eindringen. Mit ein paar schnellen Körpertäuschungen schüttelte er seine Gegenspieler ab und schlenzte das Leder anschließend am langen Pfosten ins Netz. Für Lok sollte sich diese Situation als doppelt bitter heraus stellen. So verletzte sich im Entstehungsprozess des Tores der bis dahin beste Leipziger Linus Zimmer so sehr, dass er anschließend durch Maik Salewski ersetzt werden musste (31. Minute).
Leipzig wirkte zunehmend verunsichert und konnte sich im Laufe der ersten Halbzeit nur noch einmal vor unser Tor arbeiten. Als sich die ersten der 3972 Zuschauer bereits von ihren Plätzen erhoben hatten, um die Halbzeitpause für die Einnahme eines wärmenden Kinderpunschs zu nutzen, setzten sich die Gäste im Mittelfeld durch und starteten einen schnellen Konter. Der finale Pass in die Spitze schien bereits sichere Beute des heraus eilenden Alexios Dedidis zu sein, als Leipzigs Atilgan völlig übermotiviert angerauscht kam und Jenas Schlussmann mit offener Sohle traf. Schiedsrichter Johhannes Schipke reagierte sofort und zeigte Atilgan die gelbe Karte. Für Dedidis ging es nach kurzer Unterbrechung weiter, ehe es nur wenig später für alle Akteure zur Halbzeitpause in die Kabine ging.
Doch auch der Verlauf der zweiten Halbzeit sollte den FCC Fans einen weitestgehend entspannten Nachmittag bereiten. Während die Lok vor allem in der Offensive ohne jegliche Inspiration agierte, zogen sich unsere Jungs etwas zurück und verlagerten das Pressing zunehmend in die eigene Hälfte. Zwar gelang es den Gästen immer wieder Lücken in der Jenaer Defensive zu finden, doch echte Torchancen erspielte sich das Team von Almedin Civa bis zur 81. Minute nicht. Der Nachschuss nach einem bereits geklärten Freistoß landete am Pfosten des Jenaer Kastens. Den zurückspringenden Ball scheint ein Leipziger nur noch einschieben zu müssen, verfehlt das völlig freie Tor aber deutlich.
So war der FCC dem dritten Tor am Ende näher als die Lok dem ersten eigenen Treffer der Partie. Doch sowohl Muiomo, als auch Krauß und der immer wieder gut in Szene gesetzte Grimm verpassten die Chance den Sieg für unsere Farben noch höher zu gestalten.
So blieb es im letzten Heimspiel der Saison bei einem völlig ungefährdeten 2:0 Sieg für unseren FCC, der am nächsten Wochenende zum letzten Saisonspiel bei der zweiten Mannschaft von Hertha BSC antritt.


[[Kategorie:Punktspiele 2022/2023]]  
[[Kategorie:Punktspiele 2022/2023]]  
[[Kategorie:1. FC Lokomotive Leipzig]]
[[Kategorie:1. FC Lokomotive Leipzig]]

Aktuelle Version vom 29. Januar 2023, 15:12 Uhr

Spieldaten
Wettbewerb Regionalliga, 16. Spieltag
Saison Saison 2022/2023, Hinrunde
Ansetzung FCC - 1. FC Lokomotive Leipzig
Ort Ernst-Abbe-Sportfeld
Zeit Sa. 10.12.2022 14:00 Uhr
Zuschauer 3.972
Schiedsrichter Johannes Schipke (Halle)
Ergebnis 2:0 (2:0)
Tore
Andere Spiele
oder Berichte
Programmheft
als PDF

Aufstellungen

Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Jena
Alexios Dedidis
Ken Gipson, Bastian Strietzel, René Lange, Marcel Hoppe
Justin Petermann, Lukas Lämmel, Pasqual Verkamp (84. Oleksii Ohurtsov)
Jonathan Muiomo (71. Elias Rosner), Maximilian Krauß
Vasileios Dedidis (63. Max Grimm)


Trainer: Henning Bürger
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Leipzig
Isa Dogan
Linus Zimmer (32. Maik Salewski), David Urban, Luca Sirch, Eric Voufack
Farid Abderrahmane, Zak Paulo Piplica (66. Bogdan Rangelov)
Theo Ogbidi, Sascha Pfeffer, Tobias Dombrowa
Osman Atilgan
Trainer: Almedin Civa

Spielbericht

SOUVERÄNER SIEG IM LETZTEN HEIMSPIEL DES JAHRES

Jena besiegt Lok Leipzig mit 2:0

Für unseren FC Carl Zeiss Jena stand heute das letzte Heimspiel des Jahres 2022 auf dem Programm. Mit dem 1. FC Lok Leipzig gastierte ein alter Bekannter im Ernst- Abbe- Sportfeld, mit dem man sich bereits zum 97. mal zu einem Leistungsvergleich gegenüber stand. Während die Gäste aus Leipzig am vergangenen Spieltag aufgrund des Wintereinbruchs nicht gegen den Chemnitzer FC antreten konnten, waren die Jungs von Henning Bürger durch einen späten, aber mehr als verdienten Treffer von Maximilian Krauß am vergangenen Wochenende mit drei Punkten aus Babelsberg zurück gekehrt. Im Vergleich zur Startelf der Vorwoche musste Bürger allerdings einen Wechsel vornehmen, da Burim Halili aufgrund eines vereiterten Zahnes fehlte. Für ihn rückte der zurückkehrende Bastian Strietzel neben Rene Lange in die Innenverteidigung. Nur ein Wechsel in der Startformation bedeutete auch, dass die Partie für Jenas Nummer 1 Kevin Kunz noch zu früh kam, so dass Alexios Dedidis erneut von Beginn an zwischen den Pfosten stand. Das der Arbeitstag für den 21 jährigen gebürtigen Jenaer so ruhig verlaufen würde, hatten wohl nur die wenigsten Zuschauer im Stadion erwartet. Doch unser FCC spielte von Beginn an mutig nach vorn und kam somit auch schon in der ersten Minute zum ersten Torversuch. Mittelfeldmotor Lukas Lämmel zog aus 20 Metern ab, konnte Isa Dogan im Tor der Gäste aber nicht überwinden. Nur wenige Zeigerumdrehungen später, wurde es laut im Ernst- Abbe- Sportfeld. Maximilian Krauß startete auf der linken Seite zu einem unwiderstehlichen Solo, an dessen Ende er halblinks am Strafraum seinen Gegenspieler aussteigen lässt und das Leder trocken in Richtung kurzes Eck abfeuert. Doch Gästekeeper Dogan streckt sich vergeblich, Krauß Schuss landet unhaltbar im Netz (5. Minute). Nach seinem Treffer in Babelsberg am vergangenen Wochenende erzielt Jenas unermüdlicher Kämpfer nun also auch sein erstes Heimspieltor der laufenden Saison. Wer nun auf eine Antwort der von Almedin Civa trainierten Lok Elf wartete, wurde zunächst enttäuscht. Nur drei Minuten später wurde der FCC erneut bei einem Angriff über links gefährlich. Krauß Zuspiel auf Verkamp war allerdings zu ungenau. Auch bei Lämmels Distanzschuss aus 22 Metern fehlte die nötige Präzision (11. Minute). In der Folge versuchte die Lok wenigstens etwas Druck auf den Kessel zu bekommen. Wenn sich die Gäste dem Jenaer Tor näherten, dann nur über ihre rechte Angriffsseite, auf der Dombrowa und Zimmer vereinzelt Lücken im Jenaer Defensivverbund fanden, aber keine Torfgefahr entwickelten konnten. So dauerte es bis zur 22. Minute, ehe der ehemalige Jenaer Voufack über links in den Jenaer Strafraum eindrang und eine Ecke für die Gäste heraus holen konnte. Doch auch diese Standartsituation sorgte nicht für Gefahr, der tief in den Strafraum getretene Ball konnte von Alexios Dedidis problemlos aus der Gefahrenzone gefaustet werden. Doch auch im Anschluss blieben unsere Jungs die spielbestimmende Mannschaft. Während Lange nach einem Petermann Eckball noch knapp über das Tor köpfte (24. Minute), hatten die Zuschauer nur fünf Minuten später erneut den Torschrei auf den Lippen. Nach einem feinen Konter über Krauß und Verkamp landete der Ball beim schnell aufgerückten Gipson, dessen Schuss am Ende aber zunächst am rechten Pfosten abprallte, um anschließend dem bereits geschlagenen Dogan in die Hände zu fallen. Die Aufregung ob dieser Szene hatte sich kaum gelegt, da durfte im Stadion wirklich wieder gejubelt werden. Erneut ging es im Mittelfeld ganz schnell, über Dedidis und Verkamp gelangte das Leder auf die rechte Seite. Dort konnte der schnelle Muiomo den Ball zunächst ansatzlos mitnehmen und in den Strafraum eindringen. Mit ein paar schnellen Körpertäuschungen schüttelte er seine Gegenspieler ab und schlenzte das Leder anschließend am langen Pfosten ins Netz. Für Lok sollte sich diese Situation als doppelt bitter heraus stellen. So verletzte sich im Entstehungsprozess des Tores der bis dahin beste Leipziger Linus Zimmer so sehr, dass er anschließend durch Maik Salewski ersetzt werden musste (31. Minute). Leipzig wirkte zunehmend verunsichert und konnte sich im Laufe der ersten Halbzeit nur noch einmal vor unser Tor arbeiten. Als sich die ersten der 3972 Zuschauer bereits von ihren Plätzen erhoben hatten, um die Halbzeitpause für die Einnahme eines wärmenden Kinderpunschs zu nutzen, setzten sich die Gäste im Mittelfeld durch und starteten einen schnellen Konter. Der finale Pass in die Spitze schien bereits sichere Beute des heraus eilenden Alexios Dedidis zu sein, als Leipzigs Atilgan völlig übermotiviert angerauscht kam und Jenas Schlussmann mit offener Sohle traf. Schiedsrichter Johhannes Schipke reagierte sofort und zeigte Atilgan die gelbe Karte. Für Dedidis ging es nach kurzer Unterbrechung weiter, ehe es nur wenig später für alle Akteure zur Halbzeitpause in die Kabine ging.

Doch auch der Verlauf der zweiten Halbzeit sollte den FCC Fans einen weitestgehend entspannten Nachmittag bereiten. Während die Lok vor allem in der Offensive ohne jegliche Inspiration agierte, zogen sich unsere Jungs etwas zurück und verlagerten das Pressing zunehmend in die eigene Hälfte. Zwar gelang es den Gästen immer wieder Lücken in der Jenaer Defensive zu finden, doch echte Torchancen erspielte sich das Team von Almedin Civa bis zur 81. Minute nicht. Der Nachschuss nach einem bereits geklärten Freistoß landete am Pfosten des Jenaer Kastens. Den zurückspringenden Ball scheint ein Leipziger nur noch einschieben zu müssen, verfehlt das völlig freie Tor aber deutlich. So war der FCC dem dritten Tor am Ende näher als die Lok dem ersten eigenen Treffer der Partie. Doch sowohl Muiomo, als auch Krauß und der immer wieder gut in Szene gesetzte Grimm verpassten die Chance den Sieg für unsere Farben noch höher zu gestalten. So blieb es im letzten Heimspiel der Saison bei einem völlig ungefährdeten 2:0 Sieg für unseren FCC, der am nächsten Wochenende zum letzten Saisonspiel bei der zweiten Mannschaft von Hertha BSC antritt.