Daniele Gabriele: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 24. Juni 2020, 20:21 Uhr

Daniele Gabriele

Daniele Gabriele (2019)
Informationen
Geburtstag 16. Dezember 1994
Geburtsort Leutkirch im Allgäu, 
Deutschland
Größe 179 cm
Position Sturm
Rücken-Nr. 7
Spiele für den FCC1
Wettbewerb Spiele Tore
3. Liga
Thüringenpokal
Gesamt:
32
2
34
9
1
10


 1Stand: 24. Juni 2020


Daniele Gabriele (* 16. Dezember 1994 in Leutkirch im Allgäu) ist ein deutsch-italienischer Fußballspieler.

Gabriele ist der Sohn einer Polin und eines Italieners und begann mit dem Fußballspielen beim FC Leutkirch. In der Jugend wechselte er über den FC Memmingen zum SC Freiburg. Er absolvierte fast 60 Spiele für die II. Mannschaft der Freiburger und wurde 2015 Torschützenkönig der Regionalliga Südwest. Zur Saison 2015/2016 wechselte er zur II. Mannschaft des VfB Stuttgart und 2017 zum FC Wacker Innsbruck. Mit Innsbruck stieg er 2018 in die Bundesliga, die höchste Spielklasse Österreichs, auf. Ein Jahr später folgte allerdings gleich wieder der Abstieg und der Verein geriet in finanzielle Turbulenzen.

Gabriele ging daraufhin nach Deutschland zurück und unterschrieb im Sommer 2019 beim FC Carl Zeiss Jena einen Vertrag bis 2021.

Stimmen zur Verpflichtung

Daniele Gabriele: "Der Trainer wollte mich unbedingt haben und hat mir einfach ein gutes Gefühl gegeben, dass der Schritt nach Jena für mich der richtige ist. Nun bin ich einfach heiß darauf, zu spielen und zu zeigen, was ich drauf habe."

Lukas Kwasniok, Trainer des FC Carl Zeiss Jena: „Daniele ist ein in der Offensive flexibel einsetzbarer Spieler, der sich vor allem auf der Position der hängenden Spitze am wohlsten fühlt. Er hat in den letzten Jahren in den verschiedensten Ligen gezeigt, dass er ein guter Scorer ist. Er hat einen starken Zug in den Strafraum, setzt die Stürmer gut in Szene und kann auch selbst gut abschließen.“

Chris Förster, FCC-Geschäftsführer: „Daniele Gabriele hat die Qualität, ein Unterschiedsspieler zu sein. Umso mehr freut es uns, dass es uns gelungen ist, ihn für die nächsten zwei Jahre fest an den FCC zu binden.“