Günter Rahm: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Günter Rahm]] (* 2. Oktober 1934) wechselte 1953 von der [[BSG Chemie Apolda]] zur [[BSG Motor Jena]].
[[Günter Rahm]] (* 2. Oktober 1934 in Chemnitz) wechselte 1953 von der [[BSG Chemie Apolda]] zur [[BSG Motor Jena]].


Der Mittelfeldspieler schaffte mit dem Verein 1956 den Aufstieg in die [[DDR-Oberliga]]. Insgesamt absolvierte er für den Verein 131 Pflichtspiele (24 Tore) - davon 51 Spiele (3) in der DDR-Oberliga, 73 Spiele (16) in der [[DDR-Liga]] und 7 Pokalspiele (5).
Der Mittelfeldspieler schaffte mit dem Verein 1956 den Aufstieg in die [[DDR-Oberliga]]. Insgesamt absolvierte er für den Verein 131 Pflichtspiele (24 Tore) davon 51 Spiele (3) in der DDR-Oberliga, 73 Spiele (16) in der [[DDR-Liga]] und 7 Pokalspiele (5).


Von 1959 bis 1964 spielte er für den [[TSV 1860 München]] noch 63 mal in der Oberliga Süd und einmal in der [[1. Bundesliga]].
Von 1959 bis 1964 spielte er für den [[TSV 1860 München]] noch 63 mal in der Oberliga Süd und einmal in der [[1. Bundesliga]].
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Aktuelle Version vom 23. November 2020, 22:59 Uhr

Günter Rahm (* 2. Oktober 1934 in Chemnitz) wechselte 1953 von der BSG Chemie Apolda zur BSG Motor Jena.

Der Mittelfeldspieler schaffte mit dem Verein 1956 den Aufstieg in die DDR-Oberliga. Insgesamt absolvierte er für den Verein 131 Pflichtspiele (24 Tore) – davon 51 Spiele (3) in der DDR-Oberliga, 73 Spiele (16) in der DDR-Liga und 7 Pokalspiele (5).

Von 1959 bis 1964 spielte er für den TSV 1860 München noch 63 mal in der Oberliga Süd und einmal in der 1. Bundesliga.

Anekdote

Nach der Rückkehr von drei Spielen in der Sowjetunion absolvierte der SC Motor Jena 1958 unter seinem neuen Trainer Georg Buschner das Meisterschaftsspiel beim SC Dynamo Berlin (1:2). In einem Zweikampf mit Günter Rahm erlitt der Berliner Johannes Matzen einen Beinbruch. Nach dem Spiel stürmte Erich Mielke in die Jenaer Kabine und wollte wutentbrannt wissen, welcher Strolch seinem Spieler das Bein gebrochen habe. Die Legende besagt, daß Trainer Georg Buschner dem Minister für Staatssicherheit entgegengetreten sei und ihn zum sofortigen Verlassen der Räumlichkeiten aufgefordert habe, ansonsten könnte er für die Reaktion seiner Spieler nicht garantieren. Mielke soll sich grummelnd von dannen gemacht haben.