Rainer Zipfel: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Rainer_Zipfel.jpg|right|thumb|Rainer Zipfel 2005]]
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[[Rainer Zipfel]] (* 29. August 1960) war vom 1. Juli 2002 bis 13. Mai 2008 Präsident des [[FC Carl Zeiss Jena]].
[[Rainer Zipfel]] (* 29. August 1960) war vom 1. Juli 2002 bis 13. Mai 2008 sowie ab 16. Mai 2011 Präsident des [[FC Carl Zeiss Jena]].


Am 13. Mai 2008 ist er vom Präsidentenamt zurückgetreten und zog damit die Konsequenzen aus dem Abstieg in die [[3. Liga]]. Nachfolger von Rainer Zipfel als Präsident des FCC wurde [[Peter Schreiber]].
Am 13. Mai 2008 trat er vom Präsidentenamt zurück und zog damit die Konsequenzen aus dem Abstieg in die [[3. Liga]]. Nachfolger von Rainer Zipfel als Präsident des FCC wurde damals [[Peter Schreiber]].


Drei Jahre später, am 16. Mai 2011, übernahm Zipfel erneut das Präsidentenamt beim FCC, diesmal als Nachfolger von [[Hartmut Beyer]]. Seit der Wahl des Aufsichtsrates auf Mitgliederversammlung am 15.12.2013 leitete Rainer Zipfel die Geschicke des FC Carl Zeiss Jena als Vereinspräsident interimistisch. Am 10. März 2014 verkündete er, dass er aus beruflichen Gründen für eine weitere Amtsperiode nicht zur Verfügung steht. "Der FCC geht nur ganz oder gar nicht. Das gilt für den Fan genauso wie für den Präsidenten. Ich muss mir eingestehen, dass ich die Anforderungen und Ziele, die der FCC hat – Rückkehr in den Profifußball, Stadionneubau, Stärkung des Nachwuchsleitungszentrums, um nur die wichtigsten zu benennen – als ehrenamtlicher Vereinspräsident nicht mehr meistern kann. Ich habe über viele Jahre diesen Spagat zwischen Verein und Arbeitgeber ausgehalten. Aber irgendwann stößt man an Grenzen. Diese zu erkennen schmerzt, aber sie zu leugnen wäre nicht richtig."
Drei Jahre später, am 16. Mai 2011, übernahm Zipfel erneut das Präsidentenamt beim FCC, diesmal als Nachfolger von [[Hartmut Beyer]]. Seit der Wahl des Aufsichtsrates auf Mitgliederversammlung am 15. Dezember 2013 leitete Rainer Zipfel die Geschicke des FC Carl Zeiss Jena als Vereinspräsident interimistisch. Am 10. März 2014 verkündete er, dass er aus beruflichen Gründen für eine weitere Amtsperiode nicht zur Verfügung steht. "Der FCC geht nur ganz oder gar nicht. Das gilt für den Fan genauso wie für den Präsidenten. Ich muss mir eingestehen, dass ich die Anforderungen und Ziele, die der FCC hat – Rückkehr in den Profifußball, Stadionneubau, Stärkung des Nachwuchsleitungszentrums, um nur die wichtigsten zu benennen – als ehrenamtlicher Vereinspräsident nicht mehr meistern kann. Ich habe über viele Jahre diesen Spagat zwischen Verein und Arbeitgeber ausgehalten. Aber irgendwann stößt man an Grenzen. Diese zu erkennen schmerzt, aber sie zu leugnen wäre nicht richtig."


[[Kategorie:Vorsitzende und Präsidenten|Zipfel, Rainer]]
[[Kategorie:Vorsitzende und Präsidenten|Zipfel, Rainer]]

Version vom 10. März 2014, 20:33 Uhr

Rainer Zipfel 2005

Rainer Zipfel (* 29. August 1960) war vom 1. Juli 2002 bis 13. Mai 2008 sowie ab 16. Mai 2011 Präsident des FC Carl Zeiss Jena.

Am 13. Mai 2008 trat er vom Präsidentenamt zurück und zog damit die Konsequenzen aus dem Abstieg in die 3. Liga. Nachfolger von Rainer Zipfel als Präsident des FCC wurde damals Peter Schreiber.

Drei Jahre später, am 16. Mai 2011, übernahm Zipfel erneut das Präsidentenamt beim FCC, diesmal als Nachfolger von Hartmut Beyer. Seit der Wahl des Aufsichtsrates auf Mitgliederversammlung am 15. Dezember 2013 leitete Rainer Zipfel die Geschicke des FC Carl Zeiss Jena als Vereinspräsident interimistisch. Am 10. März 2014 verkündete er, dass er aus beruflichen Gründen für eine weitere Amtsperiode nicht zur Verfügung steht. "Der FCC geht nur ganz oder gar nicht. Das gilt für den Fan genauso wie für den Präsidenten. Ich muss mir eingestehen, dass ich die Anforderungen und Ziele, die der FCC hat – Rückkehr in den Profifußball, Stadionneubau, Stärkung des Nachwuchsleitungszentrums, um nur die wichtigsten zu benennen – als ehrenamtlicher Vereinspräsident nicht mehr meistern kann. Ich habe über viele Jahre diesen Spagat zwischen Verein und Arbeitgeber ausgehalten. Aber irgendwann stößt man an Grenzen. Diese zu erkennen schmerzt, aber sie zu leugnen wäre nicht richtig."