Ralf Sträßer: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Ralf Sträßer]] (* 20. Juni 1958) begann mit dem Fußballspielen im Jahr 1966 bei der BSG Post Berlin.  
[[Ralf Sträßer]] (* 20. Juni 1958) begann mit dem Fußballspielen im Jahr 1966 bei der BSG Post Berlin.  


In seiner Jugend- und Juniorenzeit spielte er ab 1968 beim [[Berliner FC Dynamo]] und debütierte für diesen Verein in der [[DDR-Oberliga]], sowie im Jahr 1982 auch in der [[DDR-Nationalmannschaft]]. In der [[Saison 1985/1986]] wurde er für den [[BFC]] Torschützenkönig (14 Tore) in der DDR-Oberliga. Ab 1987 spielte der Angreifer für den [[1. FC Union Berlin]] in der [[DDR-Liga]] und in der [[DDR-Oberliga]], bevor er 1987 zum [[FC Carl Zeiss Jena]] wechselte. Er erreichte mit dem [[FCC]] das [[FDGB-Pokal|FDGB-Pokalfinale 1988]].
In seiner Jugend- und Juniorenzeit spielte er ab 1968 beim [[BFC Dynamo]] und debütierte in der [[Saison 1976/1977]] für die Berliner in der [[DDR-Oberliga]], sowie im Jahr 1982 auch in der [[DDR-Nationalmannschaft]]. Ab 1984 spielte der Angreifer für den [[1. FC Union Berlin]] in der [[DDR-Liga]] und in der [[DDR-Oberliga]]. Er wurde in der [[Saison 1985/1986]] für die Berliner Torschützenkönig (14 Tore) in der DDR-Oberliga, bevor er 1987 zum [[FC Carl Zeiss Jena]] wechselte. Er erreichte mit dem [[FCC]] das [[FDGB-Pokal|FDGB-Pokalfinale 1988]].


Insgesamt bestritt er für den FCC 55 Pflichtspiele (20 Tore) - davon 37 Spiele (10) in der DDR-Oberliga, 7 Spiele (4) um den [[FDGB-Pokal]], 4 Spiele (2) im [[Europapokal]] und 7 [[IFC|IFC-Spiele]] (4).
Insgesamt bestritt er für den FCC 55 Pflichtspiele (20 Tore) davon 37 Spiele (10) in der DDR-Oberliga, 7 Spiele (4) um den [[FDGB-Pokal]], 4 Spiele (2) im [[Europapokal]] und 7 [[IFC|IFC-Spiele]] (4).


Nach seiner Zeit in Jena spielte er noch bis 1995 bei verschiedenen unterklassigen Vereinen in Bayern (1. FC Schweinfurt, TSV Vestenbergsgreuth, Scheinfeld, Markt-Bibart). Seitdem ist er als Trainer im Nachwuchsbereich tätig.
Nach seiner Zeit in Jena spielte er noch bis 1995 bei verschiedenen unterklassigen Vereinen in Bayern (1. FC Schweinfurt, TSV Vestenbergsgreuth, Scheinfeld, Markt-Bibart). Seitdem ist er als Trainer im Nachwuchsbereich tätig.


Ralf Sträßer bestritt insgesamt 226 Spiele (68 Tore) in der DDR-Oberliga, 23 Spiele (2 Tore) und 4 Spiele in der DDR-Nationalmannschaft.
Ralf Sträßer bestritt insgesamt 226 Spiele (68 Tore) in der DDR-Oberliga, 23 Spiele (2 Tore) und 4 Spiele in der DDR-Nationalmannschaft. Er ist der Vater von [[Carsten Sträßer]]


 
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Aktuelle Version vom 10. Mai 2018, 16:41 Uhr

Ralf Sträßer

Ralf Sträßer (* 20. Juni 1958) begann mit dem Fußballspielen im Jahr 1966 bei der BSG Post Berlin.

In seiner Jugend- und Juniorenzeit spielte er ab 1968 beim BFC Dynamo und debütierte in der Saison 1976/1977 für die Berliner in der DDR-Oberliga, sowie im Jahr 1982 auch in der DDR-Nationalmannschaft. Ab 1984 spielte der Angreifer für den 1. FC Union Berlin in der DDR-Liga und in der DDR-Oberliga. Er wurde in der Saison 1985/1986 für die Berliner Torschützenkönig (14 Tore) in der DDR-Oberliga, bevor er 1987 zum FC Carl Zeiss Jena wechselte. Er erreichte mit dem FCC das FDGB-Pokalfinale 1988.

Insgesamt bestritt er für den FCC 55 Pflichtspiele (20 Tore) – davon 37 Spiele (10) in der DDR-Oberliga, 7 Spiele (4) um den FDGB-Pokal, 4 Spiele (2) im Europapokal und 7 IFC-Spiele (4).

Nach seiner Zeit in Jena spielte er noch bis 1995 bei verschiedenen unterklassigen Vereinen in Bayern (1. FC Schweinfurt, TSV Vestenbergsgreuth, Scheinfeld, Markt-Bibart). Seitdem ist er als Trainer im Nachwuchsbereich tätig.

Ralf Sträßer bestritt insgesamt 226 Spiele (68 Tore) in der DDR-Oberliga, 23 Spiele (2 Tore) und 4 Spiele in der DDR-Nationalmannschaft. Er ist der Vater von Carsten Sträßer