Thomas Hoßmang: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FCC-Wiki - Wiki vom FC Carl Zeiss Jena
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 4: Zeile 4:
Nach der Beendigung seiner aktiven Karriere, führte Hoßmang als Trainer zunächst die A-Jugend des FC Energie Cottbus in die Bundesliga. Später wurde er Co-Trainer von [[Petrik Sander]] bei der Bundesligamannschaft der Lausitzer. Als Sander im September 2007 seinen Trainerstuhl räumen musste, sollte Hoßmang das Amt interimistisch übernehmen, bat aber um seine Freistellung. Von März 2009 bis April 2011 war Hoßmang Trainer des Oberligisten [[FSV Budissa Bautzen]]. Ende April 2011 unterzeichnete Thomas Hoßmang einen Zweijahresvertrag beim Regionalligisten [[VFC Plauen]], der jedoch aufgrund unterschiedlicher Auffassungen beider Seiten zur Planung der [[Saison 2012/2013]] in der neugestaffelten [[Regionalliga]] zum 30. Juni 2012 in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst wurde.
Nach der Beendigung seiner aktiven Karriere, führte Hoßmang als Trainer zunächst die A-Jugend des FC Energie Cottbus in die Bundesliga. Später wurde er Co-Trainer von [[Petrik Sander]] bei der Bundesligamannschaft der Lausitzer. Als Sander im September 2007 seinen Trainerstuhl räumen musste, sollte Hoßmang das Amt interimistisch übernehmen, bat aber um seine Freistellung. Von März 2009 bis April 2011 war Hoßmang Trainer des Oberligisten [[FSV Budissa Bautzen]]. Ende April 2011 unterzeichnete Thomas Hoßmang einen Zweijahresvertrag beim Regionalligisten [[VFC Plauen]], der jedoch aufgrund unterschiedlicher Auffassungen beider Seiten zur Planung der [[Saison 2012/2013]] in der neugestaffelten [[Regionalliga]] zum 30. Juni 2012 in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst wurde.


Am 11. Juni 2012 unterzeichnete Hoßmang einen bis 30. Juni 2013 laufenden Vertrag beim [[FC Carl Zeiss Jena]] als Co-Trainer von [[Petrik Sander]]. Der Vertrag wurde Ende Mai 2013 um ein weiteres Jahr bis Sommer 2014 verlängert.
Am 11. Juni 2012 unterzeichnete Hoßmang einen bis 30. Juni 2013 laufenden Vertrag beim [[FC Carl Zeiss Jena]] als Co-Trainer von [[Petrik Sander]]. Der Vertrag wurde Ende Mai 2013 um ein weiteres Jahr bis Sommer 2014 verlängert. Am 25. August 2013 wurde Hoßmang zusammen mit Cheftrainer [[Petrik Sander]] vorzeitig von seinen Aufgaben freigestellt.


[[Kategorie:Betreuerstab|Hoßmang, Thomas]]
[[Kategorie:Betreuerstab|Hoßmang, Thomas]]

Version vom 25. August 2013, 14:39 Uhr

Thomas Hoßmang 2013

Thomas Hoßmang (* 27. November 1966 in Hoyerswerda) ist ein deutscher ehemaliger Fußballspieler, der unter anderem in der Fußball-Bundesliga für Dynamo Dresden aktiv war. Seine weiteren Vereine als Aktiver waren Energie Cottbus, Aktivist Schwarze Pumpe, Chemie Döbern, Kuala Terengganu (Malaysia), Rot-Weiss Frankfurt und Dresdner SC. Nachdem er 2003 seine aktive Karriere beendet hatte, wurde er 2008 mit über 40 Jahren noch einmal beim Bezirksligisten FC Lausitz Hoyerswerda, dem Nachfolgeverein seines Jugendvereins Aktivist Schwarze Pumpe, aktiv.

Nach der Beendigung seiner aktiven Karriere, führte Hoßmang als Trainer zunächst die A-Jugend des FC Energie Cottbus in die Bundesliga. Später wurde er Co-Trainer von Petrik Sander bei der Bundesligamannschaft der Lausitzer. Als Sander im September 2007 seinen Trainerstuhl räumen musste, sollte Hoßmang das Amt interimistisch übernehmen, bat aber um seine Freistellung. Von März 2009 bis April 2011 war Hoßmang Trainer des Oberligisten FSV Budissa Bautzen. Ende April 2011 unterzeichnete Thomas Hoßmang einen Zweijahresvertrag beim Regionalligisten VFC Plauen, der jedoch aufgrund unterschiedlicher Auffassungen beider Seiten zur Planung der Saison 2012/2013 in der neugestaffelten Regionalliga zum 30. Juni 2012 in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst wurde.

Am 11. Juni 2012 unterzeichnete Hoßmang einen bis 30. Juni 2013 laufenden Vertrag beim FC Carl Zeiss Jena als Co-Trainer von Petrik Sander. Der Vertrag wurde Ende Mai 2013 um ein weiteres Jahr bis Sommer 2014 verlängert. Am 25. August 2013 wurde Hoßmang zusammen mit Cheftrainer Petrik Sander vorzeitig von seinen Aufgaben freigestellt.