Andreas Zimmermann: Unterschied zwischen den Versionen

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Präsident [[Rainer Zipfel]] erklärte anlässlich der Vorstellung von Zimmermann: "Andreas Zimmermann passt zu unserer jungen Mannschaft und gleichzeitig zu unseren sportlichen Zielen. Wir haben ihn geholt, weil wir glauben, dass er zu unserem Verein, dessen Philosophie und Leitbild, das auf Erfolgsorientierung sowie Förderung und Integration des eigenen Nachwuchses abzielt, passt. Darüber hinaus hat er uns mit seinem unbedingten Willen und seiner Leidenschaft, hier anpacken zu wollen, auch persönlich überzeugt."
Präsident [[Rainer Zipfel]] erklärte anlässlich der Vorstellung von Zimmermann: "Andreas Zimmermann passt zu unserer jungen Mannschaft und gleichzeitig zu unseren sportlichen Zielen. Wir haben ihn geholt, weil wir glauben, dass er zu unserem Verein, dessen Philosophie und Leitbild, das auf Erfolgsorientierung sowie Förderung und Integration des eigenen Nachwuchses abzielt, passt. Darüber hinaus hat er uns mit seinem unbedingten Willen und seiner Leidenschaft, hier anpacken zu wollen, auch persönlich überzeugt."
Am 2. April 2014 wurde bekannt, dass Andreas Zimmermann seinen am Saisonende auslaufenden Vertrag in Jena nicht verlängern wird. Ab Beginn der [[Saison 2014/2015]] wurde er Cheftrainer des Regionalligisten [[Rot-Weiß Oberhausen]]. Zur Begründung seiner Entscheidung erklärte er: "Dieser Schritt ist mir nicht leicht gefallen. Ich habe mich in Jena und beim FCC sehr wohl gefühlt und meine Arbeit gern gemacht. Allerdings blieb meine Situation für die Zeit nach dem 30. Juni offen. Das wusste auch Rot-Weiß Oberhausen, das mir für die Zeit ab Sommer dieses Jahres ein Angebot unterbreitet hat, das sportlich sehr interessant ist und mir nun auch Planungssicherheit gibt. Diese wollte natürlich auch Oberhausen, um sehr schnell mit den Planungen für die neue Saison beginnen zu können. Daher musste ich auch in dieser Kurzfristigkeit eine Entscheidung fällen, die nicht gegen den FCC sondern für Oberhausen ausgefallen ist. Oberhausen hat mich in den Gesprächen überzeugt. Es war eine Atmosphäre der Gemeinschaft und des Willens nach Kontinuität.". Nach der [[13/14 24|0:1 Heimniederlage gegen Auerbach]] wurde Zimmermann noch vor Saisonende vom FCC beurlaubt und [[Lothar Kurbjuweit]] übernahm das Training der ersten Mannschaft. Ingesamt betreute Zimmermann die erste Mannschaft des FCC in 21 Pflichtspielen (19-mal Regionalliga und zweimal Thüringenpokal). Die Bilanz hieraus: 13 Siege, 4 Unentschieden und 4 Niederlagen.
Ab der [[Saison 2018/2019]] übernahm Zimmermann das Traineramt bei der [https://de.wikipedia.org/wiki/VSG_Altglienicke VSG Altglienicke] und ein Jahr später beim [[Wuppertaler SV]] wo er nach 12 Spielen Anfang Oktober 2019 wieder freigestellt wurde. Von November 2020 bis 2022 war er Trainer bei [[Rot Weiss Ahlen]] und von März bis Juni 2023 bei [[SV Eintracht Trier]]. Seit November 2023 ist er Co-Trainer von Daniel Scherning bei [[Eintracht Braunschweig]].


[[Kategorie:FCC-Trainer|Zimmermann, Andreas]]
[[Kategorie:FCC-Trainer|Zimmermann, Andreas]]

Aktuelle Version vom 21. Januar 2024, 23:06 Uhr

Andreas Zimmermann

Andreas Zimmermann 2013
Informationen
Geburtstag 28. Dezember 1969
Geburtsort Berlin, Deutschland
Größe 190 cm
Position Abwehr
Spiele als Trainer des FCC3
Regionalliga
Thüringenpokal
Gesamt:
19
2
21
 



 3Stand: 13. April 2014

Andreas Zimmermann (* 28. Dezember 1969 in Berlin) ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler.

Zimmermann begann seine aktive Karriere als Spieler beim SV Norden-Nordwest in Berlin, bevor er im Jahr 1991 zum FC Spandau und ein Jahr später 1992 zum damalige Zweitligisten Hertha BSC wechselte. 1995 schloss er sich dem 1. FC Union Berlin und 1997 dem damaligen Regionalligisten LR Ahlen an, mit dem er im Jahr 2000 in die 2. Bundesliga aufstieg. In der Saison 2002/2003 spielte Zimmermann für Rot-Weiss Essen und in der folgenden Spielzeit für den SC Paderborn. Im Anschluss spielte er für den 1. FC Kleve (2004 - 2007), den SV Siegfried Materborn 1927 (Hinrunde 2006/2007) und Borussia Brand (2007 - 2008) wo er im Sommer 2008 seine aktive Karriere als Spieler beendete.

Nachdem Zimmermann bereits von Januar bis Juli 2007 das Amt des Sportmanagers beim 1. FC Kleve ausübte, wurde er im Sommer 2008 Trainer der 2. Mannschaft von Rot Weiss Ahlen und ein Jahr später Nachwuchskoordinator und Trainer der U19 von Rot Weiss Ahlen. Am 20. September 2009 wurde Andreas Zimmermann nach Stefan Emmerlings Entlassung zunächst zum Cheftrainer der Zweitligamannschaft der Ahlener befördert. Da Zimmermann nicht über die nötige Fußballlehrer-Lizenz verfügte und ein Antrag des Vereins auf eine Ausnahmeregelung seitens der DFL abgelehnt wurde, wurde er am 14. Oktober 2009 durch Christian Hock ersetzt. Zimmermann blieb jedoch als Co-Trainer im Trainerstab. Im März 2011 erwarb Zimmermann die Lizenz als Fußball-Lehrer. Vom 1. Juni 2011 bis 1. April 2013 war er beim FC Ingolstadt 04 als Trainer für die U19 und den Aufbau des Leistungszentrums zuständig.

Am 9. September 2013 wurde Andreas Zimmermann beim FC Carl Zeiss Jena als Nachfolger des zuvor entlassenen Petrik Sander vorgestellt. Er unterzeichnete beim FCC einen bis zum 30.06.2014 gültigen Vertrag mit anschließender Option.

Präsident Rainer Zipfel erklärte anlässlich der Vorstellung von Zimmermann: "Andreas Zimmermann passt zu unserer jungen Mannschaft und gleichzeitig zu unseren sportlichen Zielen. Wir haben ihn geholt, weil wir glauben, dass er zu unserem Verein, dessen Philosophie und Leitbild, das auf Erfolgsorientierung sowie Förderung und Integration des eigenen Nachwuchses abzielt, passt. Darüber hinaus hat er uns mit seinem unbedingten Willen und seiner Leidenschaft, hier anpacken zu wollen, auch persönlich überzeugt."

Am 2. April 2014 wurde bekannt, dass Andreas Zimmermann seinen am Saisonende auslaufenden Vertrag in Jena nicht verlängern wird. Ab Beginn der Saison 2014/2015 wurde er Cheftrainer des Regionalligisten Rot-Weiß Oberhausen. Zur Begründung seiner Entscheidung erklärte er: "Dieser Schritt ist mir nicht leicht gefallen. Ich habe mich in Jena und beim FCC sehr wohl gefühlt und meine Arbeit gern gemacht. Allerdings blieb meine Situation für die Zeit nach dem 30. Juni offen. Das wusste auch Rot-Weiß Oberhausen, das mir für die Zeit ab Sommer dieses Jahres ein Angebot unterbreitet hat, das sportlich sehr interessant ist und mir nun auch Planungssicherheit gibt. Diese wollte natürlich auch Oberhausen, um sehr schnell mit den Planungen für die neue Saison beginnen zu können. Daher musste ich auch in dieser Kurzfristigkeit eine Entscheidung fällen, die nicht gegen den FCC sondern für Oberhausen ausgefallen ist. Oberhausen hat mich in den Gesprächen überzeugt. Es war eine Atmosphäre der Gemeinschaft und des Willens nach Kontinuität.". Nach der 0:1 Heimniederlage gegen Auerbach wurde Zimmermann noch vor Saisonende vom FCC beurlaubt und Lothar Kurbjuweit übernahm das Training der ersten Mannschaft. Ingesamt betreute Zimmermann die erste Mannschaft des FCC in 21 Pflichtspielen (19-mal Regionalliga und zweimal Thüringenpokal). Die Bilanz hieraus: 13 Siege, 4 Unentschieden und 4 Niederlagen.

Ab der Saison 2018/2019 übernahm Zimmermann das Traineramt bei der VSG Altglienicke und ein Jahr später beim Wuppertaler SV wo er nach 12 Spielen Anfang Oktober 2019 wieder freigestellt wurde. Von November 2020 bis 2022 war er Trainer bei Rot Weiss Ahlen und von März bis Juni 2023 bei SV Eintracht Trier. Seit November 2023 ist er Co-Trainer von Daniel Scherning bei Eintracht Braunschweig.