Karsten Härtel: Unterschied zwischen den Versionen

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Der 1,81 m große Torhüter rückte zur [[Saison 1978/1979]] in den Kader der Oberligamannschaft auf. Hinter den Stammtorhütern [[Hans-Ulrich Grapenthin]] und später [[Perry Bräutigam]] kam er jedoch zu keinem Pflichtspieleinsatz in der 1. Mannschaft.
Der 1,81 m große Torhüter rückte zur [[Saison 1978/1979]] in den Kader der Oberligamannschaft auf. Hinter den Stammtorhütern [[Hans-Ulrich Grapenthin]] und später [[Perry Bräutigam]] kam er jedoch zu keinem Pflichtspieleinsatz in der 1. Mannschaft.
Im Jahr 1987 verliess er den [[FCC]] und wechselte zum [[HFC Chemie]], wo er bis 1990 noch 31 Spiele in der [[DDR-Oberliga]] bestritt.
Im Jahr 1987 verließ er den [[FCC]] und wechselte zum [[HFC Chemie]], wo er bis 1990 noch 31 Spiele in der [[DDR-Oberliga]] bestritt.


Karsten Härtel absolvierte 15 "U18" - Länderspiele für die DDR und war Torwart der Nachwuchsauswahl die 1978 bei den "Jugendwettkämpfen der Freundschaft" in Gera das Finale gegen die UdSSR mit 0:1 verlor.  
Karsten Härtel absolvierte 15 "U18" - Länderspiele für die DDR und war Torwart der Nachwuchsauswahl die 1978 bei den "Jugendwettkämpfen der Freundschaft" in Gera das Finale gegen die UdSSR mit 0:1 verlor.  

Version vom 25. Februar 2015, 03:28 Uhr

Karsten Härtel 1980

Karsten Härtel (* 4. April 1961) wechselte 1975 in die Nachwuchsabteilung des FC Carl Zeiss Jena.

Der 1,81 m große Torhüter rückte zur Saison 1978/1979 in den Kader der Oberligamannschaft auf. Hinter den Stammtorhütern Hans-Ulrich Grapenthin und später Perry Bräutigam kam er jedoch zu keinem Pflichtspieleinsatz in der 1. Mannschaft. Im Jahr 1987 verließ er den FCC und wechselte zum HFC Chemie, wo er bis 1990 noch 31 Spiele in der DDR-Oberliga bestritt.

Karsten Härtel absolvierte 15 "U18" - Länderspiele für die DDR und war Torwart der Nachwuchsauswahl die 1978 bei den "Jugendwettkämpfen der Freundschaft" in Gera das Finale gegen die UdSSR mit 0:1 verlor.