RiwA33Partybus

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Der Partybus

RiwA33Partybus - Der etwas andere Fanbus zum FCC

Historie

Klein haben wir angefangen. Ein eingefleischtes Häufchen von Weimarer FCC-Fans denen der Bus aus allerlei Partytouren bekannt war sprach mich im Mai 2006 an, ob man den Bus nicht für das letzte FCC Spiel gegen Fortuna Düsseldorf mieten könne. Da sich die Kosten dafür in Grenzen halten sollten machten wir das ganze, in der uns bekannten Fanszene, per Mundpropaganda etwas Publik und siehe da, das Interesse war da. So kam es dann am 20.05.2006 zu unser ersten gemeinsamen Reise nach Jena. Der an diesem Tag perfekt gemachte Aufstieg in die zweite Liga tat sein übriges zur famosen Party im Bus auf der Heimreise.

Der große Erfolg der ersten Fahrt nach Jena machte bei allen Beteiligten Lust auf mehr. Leider ließ sich dies beim ersten Heimspiel der neuen Saison aufgrund noch bestehender Buchungen nicht realisieren. Seit dem zweiten Heimspiel sind die Heimspiele des FCC jedoch fester Bestandteil unseres Fahrplan`s.

Mittlerweile hat die Begeisterung solche Ausmaße angenommen, dass wir fast nur noch gegen Vorbestellung Fahrgäste mitnehmen können, wobei die Mitfahrer der „ersten Stunde“ stets Vorrang genießen.

Highlights

Auswärtsfahrt nach Aue

Bericht folgt oder es hat ein anderer Fahrgast Lust diesen zu verfassen

Kurios

Beim ersten Heimspiel der Rückrunde 2006/07 durften wir einen neuen Gast in unserem Bus begrüßen. Die Tochter unserer Busfahrerin gab sich die Ehre. Stolze 11 Jahre alt. Da die Musik und auch die Party im Bus im allgemeinen doch etwas ausschweifender sind und wir deshalb eigentlich eine Altersbegrenzung von 16 Jahren festgelegt hatten bereitete mir dies etwas Bauchschmerzen. Da aber die Mutti dabei war, die zwar menschlich voll in Ordnung, fußballerisch aber etwas verwirrt ist, ließ ich von einer Mitfahrt überzeugen. Da die Kleine gern das Spiel sehen wollte ließ ich mich dazu breitschlagen sie und die Mutti (wer soll denn die Verantwortung tragen) mit in die Südkurve zu nehmen. Vom der dortigen Stimmung so angetan gehört sie nun zu unseren Stammgästen. Und nicht genug, beim nächsten Heimspiel saß sie (mit neuem Jenaschal) und ihr Bruder nebst Kumpel auch noch mit im Bus. Alle drei kamen nach dem Spiel mit allerlei Fanutensilien wieder in den Bus, was Mutti leicht rot/weiß im Gesicht werden ließ. Der Bruder ist, seitdem die Aktion 5000 in unserer kleinen Stadt weilte, auch Mitglied beim FCC und ratet mal wer den Antrag unterschreiben musste.

Externe Links

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