1965/1966 5. Spieltag: SC Motor Jena - BSG Lokomotive Stendal 3:0: Unterschied zwischen den Versionen
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==Spielbericht== | |||
'''Zeppmeisel verhinderte Ärgeres''' | |||
Jena führte das moderne Angriffsspiel vor (R. Ducke , Müller , P. Ducke ) und gab somit Stendal Anschauungsunterricht . So was hat man auch in Jena lange nicht mehr gesehen . Da auch die Flügelspieler Lange und Krauß sich gut einfügten , hatte Stendals Abwehr alle Hände voll zu tun . Die Stendaler Abwehr geriet ins Schwimmen , nur einer hielt den Kopf oben -- TW Zeppmeisel . Er hielt die Niederlage in Grenzen . Stendals Stürmer konnten viel lernen , kamen in diesem Spiel über Ansätze nicht hinaus . Die wenigen Chancen konnte man an einer Hand abzählen . Jena scheint wieder besser in Form , nur die Harmonie zwischen Rock und Marx ist verbesserungswürdig . | |||
Frei aus dem Bericht von W. Hempel in der FUWO vom 14.9.65 | |||
Reserven : 6:0 - Jena : Heinzel ; Kiesewetter , Patzer , Werner ; Hergert , Woitzat ; Polywka , Schlutter ,Nitzschke , Wuttke , Urban - Tore : Nitzschke 4 , Hergert , Schlutter | |||
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Aktuelle Version vom 16. April 2023, 20:10 Uhr
Spieldaten | |
Wettbewerb | DDR-Oberliga, 5. Spieltag |
Saison | Saison 1965/1966, Hinrunde |
Ansetzung | SC Motor Jena - BSG Lokomotive Stendal |
Ort | Ernst-Abbe-Sportfeld |
Zeit | Sa. 11.09.1965 15:00 |
Zuschauer | 14.000 |
Schiedsrichter | Christian Schilde (Bautzen) |
Ergebnis | 3:0 (2:0) |
Tore | |
Andere Spiele oder Berichte |
Aufstellungen
- Jena (rot-weiß)
- Harald Fritzsche
- Hans-Joachim Otto, Peter Rock, Hilmar Ahnert
- Hans Meyer, Heinz Marx
- Roland Ducke, Helmut Müller, Peter Ducke, Dieter Lange, Werner Krauß
- Trainer: Georg Buschner
- Stendal (schwarz-rot)
- Hans Zeppmeisel
- Manfred Felke, Ernst Lindner, Günter Prebusch
- Hans Küchler, Kurt Liebrecht
- Helmut Schmidt, Albrecht Strohmeyer, Siegfried Nathow, Dieter Karow, Wolfgang Abraham
- Trainer: Martin Schwendler
Spielbericht
Zeppmeisel verhinderte Ärgeres
Jena führte das moderne Angriffsspiel vor (R. Ducke , Müller , P. Ducke ) und gab somit Stendal Anschauungsunterricht . So was hat man auch in Jena lange nicht mehr gesehen . Da auch die Flügelspieler Lange und Krauß sich gut einfügten , hatte Stendals Abwehr alle Hände voll zu tun . Die Stendaler Abwehr geriet ins Schwimmen , nur einer hielt den Kopf oben -- TW Zeppmeisel . Er hielt die Niederlage in Grenzen . Stendals Stürmer konnten viel lernen , kamen in diesem Spiel über Ansätze nicht hinaus . Die wenigen Chancen konnte man an einer Hand abzählen . Jena scheint wieder besser in Form , nur die Harmonie zwischen Rock und Marx ist verbesserungswürdig .
Frei aus dem Bericht von W. Hempel in der FUWO vom 14.9.65
Reserven : 6:0 - Jena : Heinzel ; Kiesewetter , Patzer , Werner ; Hergert , Woitzat ; Polywka , Schlutter ,Nitzschke , Wuttke , Urban - Tore : Nitzschke 4 , Hergert , Schlutter