Rüdiger Schnuphase: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Rüdiger_Schnuphase.jpg|right|thumb|Rüdiger Schnuphase 1982]]
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[[Rüdiger Schnuphase]] (* 23. Januar 1954 in Werningshausen) wechselte im Jahr 1976 als Nationalspieler vom [[FC Rot-Weiß Erfurt]] zum [[FC Carl Zeiss Jena]].
[[Rüdiger Schnuphase]] (* 23. Januar 1954 in Werningshausen) wechselte im Jahr 1976 als Nationalspieler vom [[FC Rot-Weiß Erfurt]] zum [[FC Carl Zeiss Jena]].



Version vom 14. Oktober 2007, 23:21 Uhr

Rüdiger Schnuphase 1982

Rüdiger Schnuphase (* 23. Januar 1954 in Werningshausen) wechselte im Jahr 1976 als Nationalspieler vom FC Rot-Weiß Erfurt zum FC Carl Zeiss Jena.

Bis 1984 spielte spielte er in Jenas Mannschaft im Prinzip auf allen Positionen, vom Sturm über Mittelfeld bis hin zur Abwehr. Seine Freunde und Mitspieler nannten ihn Hase. Rüdiger Schnuphase nahm an der WM 1974 in der BR Deutschland und an den Olympischen Spielen 1980 in Moskau teil. Insgesamt brachte er es auf 45 A-Länderspiele für die DDR. Im Jahr 1982 wurde er DDR - "Fussballer des Jahres" und Torschützenkönig der DDR-Oberliga mit 19 Treffern - als Libero des FCC. In der Saison 1983/1984 war Rüdiger Schnuphase Mannschaftskapitän des FC Carl Zeiss Jena

Er wurde mit dem FC Carl Zeiss Jena 1980 FDGB-Pokalsieger und bestritt das ECII-Finale 1981 gegen Dynamo Tbilissi .

Rüdiger Schnuphase bestritt 260 Pflichtspiele für den FC Carl Zeiss Jena und erzielte dabei 111 Tore - DDR-Oberliga 196 Spiele (94 Tore); FDGB-Pokal 29 Spiele (9); Europapokal 35 Spiele (8).