Klaus Heinzel: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Klaus Heinzel]] (* 31. März 1941) spielte von 1964 bis 1966 für den [[SC Motor Jena]] bzw. den [[FC Carl Zeiss Jena]].
'''Klaus Heinzel''' (* 31. März 1941) spielte von 1964 bis 1966 für den [[SC Motor Jena]] bzw. den [[FC Carl Zeiss Jena]].


Der Torhüter gehörte vor seiner Zeit in Jena den Betriebssportgemeinschaften [[BSG Motor Zwickau|Motor Zwickau]] (Reservemannschaft), [[BSG Aktivist "Martin Hoop" Mülsen|Aktivist "Martin Hoop" Mülsen]] (bis 1962) und [[BSG Motor Steinach|Motor Steinach]] (1963/1964, 19 Oberligaspiele) an und hütete dabei unter anderem im [[63/64 02|ersten Oberligaheimspiel der Steinacher gegen den SC Motor Jena (2:1)]] das Tor der Südthüringer. Der als ''Wandervogel'' zwischen den ostdeutschen Fußballmannschaften geltende Klaus Heinzel wechselte im Sommer 1964, als Ersatz für den ausgemusterten [[Peter Blüher]], zum SC Motor Jena und lieferte sich für zwei Spielzeiten mit [[Harald Fritzsche]] ein Duell um den Stammplatz im Jenaer Tor. Nachdem er in der [[Saison 1964/1965|ersten Saison]] dabei noch leicht die Nase vorn hatte, kam er in der [[Saison 1965/1966|zweiten Spielzeit]] nur noch seltener zum Einsatz. Nach dem Wechsel von [[Wolfgang Blochwitz]] nach Jena schloß er sich im Sommer 1966 der [[BSG Motor WEMA Plauen]] an.   
Der Torhüter gehörte vor seiner Zeit in Jena den Betriebssportgemeinschaften [[BSG Motor Zwickau|Motor Zwickau]] (Reservemannschaft), [[BSG Aktivist "Martin Hoop" Mülsen|Aktivist "Martin Hoop" Mülsen]] (bis 1962) und [[BSG Motor Steinach|Motor Steinach]] (1963/1964, 19 Oberligaspiele) an und hütete dabei unter anderem im [[63/64 02|ersten Oberligaheimspiel der Steinacher gegen den SC Motor Jena (2:1)]] das Tor der Südthüringer. Der als ''Wandervogel'' zwischen den ostdeutschen Fußballmannschaften geltende Klaus Heinzel wechselte im Sommer 1964, als Ersatz für den ausgemusterten [[Peter Blüher]], zum SC Motor Jena und lieferte sich für zwei Spielzeiten mit [[Harald Fritzsche]] ein Duell um den Stammplatz im Jenaer Tor. Nachdem er in der [[Saison 1964/1965|ersten Saison]] dabei noch leicht die Nase vorn hatte, kam er in der [[Saison 1965/1966|zweiten Spielzeit]] nur noch seltener zum Einsatz. Nach dem Wechsel von [[Wolfgang Blochwitz]] nach Jena schloß er sich im Sommer 1966 der [[BSG Motor WEMA Plauen]] an.   
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Nach nur einem Jahr in Plauen spielte Klaus Heinzel von 1967 bis 1974 für die [[BSG Wismut Gera]] in der [[DDR-Liga]].
Nach nur einem Jahr in Plauen spielte Klaus Heinzel von 1967 bis 1974 für die [[BSG Wismut Gera]] in der [[DDR-Liga]].


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Version vom 11. März 2015, 18:04 Uhr

Klaus Heinzel (* 31. März 1941) spielte von 1964 bis 1966 für den SC Motor Jena bzw. den FC Carl Zeiss Jena.

Der Torhüter gehörte vor seiner Zeit in Jena den Betriebssportgemeinschaften Motor Zwickau (Reservemannschaft), Aktivist "Martin Hoop" Mülsen (bis 1962) und Motor Steinach (1963/1964, 19 Oberligaspiele) an und hütete dabei unter anderem im ersten Oberligaheimspiel der Steinacher gegen den SC Motor Jena (2:1) das Tor der Südthüringer. Der als Wandervogel zwischen den ostdeutschen Fußballmannschaften geltende Klaus Heinzel wechselte im Sommer 1964, als Ersatz für den ausgemusterten Peter Blüher, zum SC Motor Jena und lieferte sich für zwei Spielzeiten mit Harald Fritzsche ein Duell um den Stammplatz im Jenaer Tor. Nachdem er in der ersten Saison dabei noch leicht die Nase vorn hatte, kam er in der zweiten Spielzeit nur noch seltener zum Einsatz. Nach dem Wechsel von Wolfgang Blochwitz nach Jena schloß er sich im Sommer 1966 der BSG Motor WEMA Plauen an.

Insgesamt absolvierte Klaus Heinzel 27 Pflichtspiele (kein Tor) für den FCC – davon 23 Spiele in der DDR-Oberliga, 3 Spiele um den FDGB-Pokal und ein IFC-Spiel.

Nach nur einem Jahr in Plauen spielte Klaus Heinzel von 1967 bis 1974 für die BSG Wismut Gera in der DDR-Liga.