Ralf Santelli

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Ralf Santelli (2011)

Ralf Santelli (* 25. Mai 1968 in Waiblingen) war als Torwart-, Co- und Chef-Trainer bei verschiedenen Vereinen tätig, bevor er im Sommer 2011 zum FC Carl Zeiss Jena kam. Seine bisher größten Erfolge waren der Aufstieg in die 1. Bundesliga mit dem SSV Ulm 1846 und Hannover 96 (jeweils als Torwart-Trainer) und als Chef-Trainer die Qualifikation mit dem SV Wacker Burghausen für die 3. Liga.

In Jena fungierte Santelli als Co- und Torwart-Trainer. Santelli wurde zusammen mit Heiko Weber Ende Oktober 2011 als Co-Trainer beurlaubt und war bis zum Ende der Saison 2011/2012 als Scout beim FC Carl Zeiss Jena tätig. Zur Saison 2012/2013 wechselte Santelli zum SSV Jahn Regensburg und war beim Aufsteiger in die 2. Bundesliga als Co-Trainer tätig. Im September 2012 wurde er nach Meinungsverschiedenheiten mit dem dortigen Cheftrainer Oscar Corrochano von dieser Aufgabe entbunden und war bis 2013 im Jugendbereich der Oberpfälzer tätig. Weitere Station waren der TSV 1860 Rosenheim und die Nachwuchsakademie des FC Red Bull Salzburg, bevor er in der Region München den Kreisklassisten SV Hohenlinden übernahm.

Anfang 2019 gründete Santelli seine Firma AmaTrack, mit der er Datenerfassung und -interpretation für den Fußballbereich anbietet. Im Sommer 2019 begann Santelli sein Engagement bei den Würzburger Kickers. Er übernahm den Posten des „Nachwuchs-Cheftrainers“ und sollte vor allem für die Verzahnung der A- und B-Jugend sorgen. Nachdem die Unterfranken in der Zweitligasaison 2020/21 mit Ausnahme des 3. Spieltags stets am Tabellenende standen, folgte Santelli zur 27. Runde auf den bereits dritten Übungsleiter Bernhard Trares. Gemeinsam mit dem Sportvorstand Sebastian Schuppan, der aber nicht die erforderliche Lizenz besitzt, soll er die erste Mannschaft bis zum Saisonende betreuen und anschließend wieder seine Aufgaben im NLZ wahrnehmen.