1963/1964 15. Spieltag: SC Motor Jena - BSG Motor Steinach 0:1: Unterschied zwischen den Versionen
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In einer Sturmflut Jenaer Angriffe mit 23:3 Ecken vollbrachte der Teufelskerl im Steinacher Tor nahezu unmöglich Scheinendes | |||
Jena begann so vehement , daß man um Steinach fürchten mußte . Steinach's Abwehr stand unter stärkster Bedrängnis und es schien nur eine Frage der Zeit , wann die Treffer fallen . Halbstürmer Kühn verstärkte die Steinacher Abwehr , welche aufopferungsvoll kämpfte . Und dann ein Heinzel , der über sich hinauswuchs und einfach alles hielt . Auch das Glück des Tüchtigen kam hinzu , denn zweimal rettete der Pfosten . Jena zu unkonzentriert beim Abschluß . Steinach machte die Sensation perfekt und schlug den Meister auch auf eigenem Boden . | |||
Frei aus dem Bericht von G. Simon in der FUWO vom 28.1.64 | |||
Reserven : 2:0 - Blüher ; Hergert , Bonn , Werner ; Mahler , Wöhrl ; Urban , Polywka , Amler , Nitzsche , Kirsch - Tore : Polywka (F) , Amler | |||
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Aktuelle Version vom 16. April 2023, 20:09 Uhr
Spieldaten | |
Wettbewerb | DDR-Oberliga, 15. Spieltag |
Saison | Saison 1963/1964, Rückrunde |
Ansetzung | SC Motor Jena - BSG Motor Steinach |
Ort | Ernst-Abbe-Sportfeld |
Zeit | So. 26.01.1964 14:00 Uhr |
Zuschauer | 13.000 |
Schiedsrichter | Rudi Glöckner (Leipzig) |
Ergebnis | 0:1 (0:1) |
Tore |
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Andere Spiele oder Berichte |
Aufstellungen
- Jena (weiß-rot)
- Harald Fritzsche
- Diethard Stricksner, Heinz Marx, Siegfried Woitzat
- Peter Rock, Werner Krauß
- Erwin Seifert, Helmut Müller, Peter Ducke, Dieter Lange, Roland Ducke
Trainer: Georg Buschner
- Steinach (blau)
- Klaus Heinzel
- Wolfgang Wenke, Horst Schellhammer, Karl Schubert
- Herbert Fölsche, Werner Luthardt
- Gerhard Elmecker, Günther Queck, Werner Linß, Emil Kühn, Ulli Sperrschneider
Trainer: Heinz Leib
Spielbericht
Der große Tag von Klaus Heinzel
In einer Sturmflut Jenaer Angriffe mit 23:3 Ecken vollbrachte der Teufelskerl im Steinacher Tor nahezu unmöglich Scheinendes
Jena begann so vehement , daß man um Steinach fürchten mußte . Steinach's Abwehr stand unter stärkster Bedrängnis und es schien nur eine Frage der Zeit , wann die Treffer fallen . Halbstürmer Kühn verstärkte die Steinacher Abwehr , welche aufopferungsvoll kämpfte . Und dann ein Heinzel , der über sich hinauswuchs und einfach alles hielt . Auch das Glück des Tüchtigen kam hinzu , denn zweimal rettete der Pfosten . Jena zu unkonzentriert beim Abschluß . Steinach machte die Sensation perfekt und schlug den Meister auch auf eigenem Boden .
Frei aus dem Bericht von G. Simon in der FUWO vom 28.1.64
Reserven : 2:0 - Blüher ; Hergert , Bonn , Werner ; Mahler , Wöhrl ; Urban , Polywka , Amler , Nitzsche , Kirsch - Tore : Polywka (F) , Amler