1956 25. Spieltag: BSG Chemie Glauchau - SC Motor Jena 2:4: Unterschied zwischen den Versionen

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==Spielbericht==
==Spielbericht==
; ...Doch dann gab`s kein Aufhalten mehr
Glauchau verjüngt , Jena fast in Bestbesetzung . In der 1.HZ kaum ein Unterschied zwischen Drittletzten und Tabellenführer . Wechselvolles Geschehen im Dauerregen . Die Zuschauer sahen ein körperbetontes , aber immer faires Spiel . Beide Seiten spielten sehr flexibel und wechselten ständig die Positionen .
Torchancen auf beiden Seiten in Hülle und Fülle . Ab der 60. Minute zog Jena nochmals an und spielte bis zum Schlußpfiff seine Überlegenheit aus .  Ab dieser Zeit war Jena eindeutig besser und siegte verdient .
Frei aus dem Bericht von R. Winkler in der FUWO vom 30.10.56


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[[Kategorie:VfB Empor Glauchau]]
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Version vom 17. Mai 2020, 13:38 Uhr

Spieldaten
Wettbewerb DDR-Liga, 25. Spieltag
Saison Saison 1956, Rückrunde
Ansetzung BSG Chemie Glauchau - SC Motor Jena
Ort in Glauchau
Zeit So. 28.10.1956 15:00 Uhr
Zuschauer 1.500
Schiedsrichter Wutzig (Wurzen)
Ergebnis 2:4
Tore
  • 1:0 Erler (20.)
  • 1:1 Kirsch (25.)
  • 2:1 Eglmeyer (28., ET)
  • 2:2 Müller (60.)
  • 2:3 Müller (65.)
  • 2:4 Kirsch (70.)
Andere Spiele
oder Berichte

Aufstellungen

Glauchau (grün)
Krause
Metzner (75. Beyer), Otto, Teubel
Schwager, Bauer
Schattauer, Teichmann, Erler, Schneider, Seifarth

Trainer: Thierfelder

Jena (weiß-rot/schwarz)
Harald Fritzsche
Georg Buschner, Karl Oehler, Hans Ziehn
Günter Rahm, Walter Eglmeyer
Helmut Müller, Roland Ducke, Horst Kirsch, Gerhard Pfeiffer, Karl Schnieke

Trainer: Hans Warg

Spielbericht

...Doch dann gab`s kein Aufhalten mehr

Glauchau verjüngt , Jena fast in Bestbesetzung . In der 1.HZ kaum ein Unterschied zwischen Drittletzten und Tabellenführer . Wechselvolles Geschehen im Dauerregen . Die Zuschauer sahen ein körperbetontes , aber immer faires Spiel . Beide Seiten spielten sehr flexibel und wechselten ständig die Positionen . Torchancen auf beiden Seiten in Hülle und Fülle . Ab der 60. Minute zog Jena nochmals an und spielte bis zum Schlußpfiff seine Überlegenheit aus . Ab dieser Zeit war Jena eindeutig besser und siegte verdient .

Frei aus dem Bericht von R. Winkler in der FUWO vom 30.10.56