Sebastian Helbig

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Sebastian Helbig

Sebastian Helbig 2007
Informationen
Geburtstag 25. April 1977
Geburtsort Gotha, DDR
Größe 184 cm
Position Stürmer
Spiele für den FCC1
Wettbewerb Spiele Tore
2. Bundesliga
DFB-Pokal
25
02
4
0


 1Stand: 4. August 2010


Sebastian Helbig (* 25. April 1977 in Gotha) bgeann mit dem Fussballspielen bei der BSG "Drei Gleichen" Mühlberg.

Er spielte bis 1994 im Nachwuchs beim FC Rot-Weiß Erfurt. In der Saison 1994/1995 debütierte er in der 1. Mannschaft der Erfurter in der Regionalliga. Über die Stationen Bayer 04 Leverkusen (1995 bis 1998), wieder FC Rot-Weiss Erfurt (1998), FC Energie Cottbus (1999 bis 2002), 1. FC Köln (2002 bis 2003), SpVgg Unterhaching (2004) und FC Erzgebirge Aue (ab 2004) wechselte er im Sommer 2006 zum FC Carl Zeiss Jena.

Nachdem der 1,84 m große Stürmer in den ersten Spielen der Saison eine durchaus solide Leistung abgeliefert hatte (Einsätze in allen Pflichtspielen / 4 Tore), verletzte er sich am 15. Spieltag und kam für den Rest der Saison nicht wieder zum Einsatz. In der Hinrunde der Saison 2007/2008 konnte er an die Leistungen der Vorsaison nicht anknüpfen. Sebastian Helbig erzielte in 10 Punktspieleinsätzen in der 2. Bundesliga kein Tor. Er wurde vom neuen Trainer Henning Bürger am Beginn der Winterpause aus dem Kader der 1. Mannschaft gestrichen. Der noch bis Saisonende gültige Arbeitsvertrag wurde daraufhin Ende Januar 2008 aufgelöst und Sebastian Helbig wechselte zur SG Dynamo Dresden.

Sebastian Helbig kam in 27 Pflichtspielen (4 Tore) für den FCC zum Einsatz (2. Bundesliga: 25/4, DFB-Pokal: 2).

Zu Beginn der Saison 2008/2009 wechselte Helbig zum FSV Zwickau und 2010 zum VfL Hohenstein-Ernstthal, wo er seine aktive Karriere ausklingen ließ und anschließend als Sportreporter bei MDR Info anfing.

Hunderter-Grenze wurde fast erreicht

Sebastian Helbig 1987

Der im Portät abgebildete Sebastian Helbig von der BSG "Drei Gleichen" in Mühlberg vollbrachte in der abgelaufenen Meisterschaft eine überaus bemerkenswerte Leistung. Er erzielte in der Kindermannschaft von insgesamt 146 Toren allein 96, näherte sich damit also sogar der Hundertergrenze. Alle Achtung! Übungsleiter Ronald Amster ist natürlich besonders stolz auf seinen Schützling Sebastian, weiß aber auch zu schätzen, daß die Mannschaft an dieser Bilanz einen maßgeblichen Anteil besitzt. Man darf wirklich gespannt darauf sein, ob der aufgeweckte Bursche auch in der kommenden Spielzeit wieder mit ähnlich vielen Toren auf sich aufmerksam macht.

(aus "Die Neue Fussballwoche" vom 16. Juni 1987)