1994/1995 08. Spieltag: FC Energie Cottbus - FC Carl Zeiss Jena 0:1: Unterschied zwischen den Versionen

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| Zeit = So. 25.09.94 - 14:00 Uhr
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| Schiri = Joachim Haack (Grünau)
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==Spielbericht==
==Spielbericht==
===Drabow vergab Elfer-Chance zum Ausgleich===
Die Platzherren wollten ihre Chance nutzen : Bei einem Sieg wäre die unmittelbare Tuchfühlung zur Spitze hergestellt . Dementsprechend ging man ans Werk und holte in der 1.HZ ein Eckenverhältnis von 8:3 heraus . Jena hielt aber geschickt dagegen , und es entwickelte sich ein Kampf auf Biegen und Brechen , wobei die spielerische Linie immer mehr vernachlässigt wurde .
Lediglich der Jenaer Jens Gerlach machte mit seinen gefährlichen Vorstößen über rechts Druck . Das schwache Nervenkostüm aller Akteure zeigte sich vor allem an der Kartenflut von neunmal Gelb , dreimal Gelb-Rot und einmal Rot , zudem scheiterte Drabow in der 90. Minute per Foulstrafstoß an Gäste - Keeper Karavaev . Jens Gerlach wurde in die Elf des Tages gewählt .
Bericht von Jürgen Trogisch im Kicker vom 26.9.94


[[Kategorie:Punktspiele 1994/1995]]
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[[Kategorie:FC Energie Cottbus]]
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Aktuelle Version vom 13. Oktober 2023, 12:20 Uhr

Spieldaten
Wettbewerb Regionalliga, 8.Spieltag
Saison Saison 1994/1995, Hinrunde
Ansetzung Energie Cottbus - FCC
Ort Stadion der Freundschaft in Cottbus
Zeit So. 25.09.94 - 14:00 Uhr
Zuschauer 3.275
Schiedsrichter Joachim Haack (Berlin-Grünau)
Ergebnis 0:1 (0:0)
Tore
Andere Spiele
oder Berichte

Aufstellungen

Cottbus
Antonio Ananiev
Dietmar Drabow
Dirk Rettig , Sven Benken (44.)
Jörg Woltmann , Ingolf Schneider , Holger Fandrich (73. Sven Kubis) , Detlef Irrgang (88.)
Holger Fraedrich , Olaf Besser , Toralf Konetzke (67. Volkmar Kuhlee)


Trainer: Eduard Geyer


Jena
Oleg Karavaev
Dejan Raickovic
Matthias Wentzel , Jens Gerlach, Mario Röser
Milos Nedic (84.), Michael Molata , Olaf Holetschek, Bernd Schneider (57.)
Thomas Vogel (46. Heiko Weber), Mark Zimmermann (73. Alexander Bontschev)

Trainer Eberhard Vogel

Spielbericht

Drabow vergab Elfer-Chance zum Ausgleich

Die Platzherren wollten ihre Chance nutzen : Bei einem Sieg wäre die unmittelbare Tuchfühlung zur Spitze hergestellt . Dementsprechend ging man ans Werk und holte in der 1.HZ ein Eckenverhältnis von 8:3 heraus . Jena hielt aber geschickt dagegen , und es entwickelte sich ein Kampf auf Biegen und Brechen , wobei die spielerische Linie immer mehr vernachlässigt wurde .

Lediglich der Jenaer Jens Gerlach machte mit seinen gefährlichen Vorstößen über rechts Druck . Das schwache Nervenkostüm aller Akteure zeigte sich vor allem an der Kartenflut von neunmal Gelb , dreimal Gelb-Rot und einmal Rot , zudem scheiterte Drabow in der 90. Minute per Foulstrafstoß an Gäste - Keeper Karavaev . Jens Gerlach wurde in die Elf des Tages gewählt .

Bericht von Jürgen Trogisch im Kicker vom 26.9.94