1985/1986 15. Spieltag: BSG Sachsenring Zwickau - FC Carl Zeiss Jena 0:0: Unterschied zwischen den Versionen
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Zwickau , mit dem Rücken zur Wand , versucht aus allen Partien nun das optimale herauszuholen . Ob es zum Klassenerhalt reicht , sehen wir am Saisonende . Zwickau bekam viele Komplimente für eine kämpferische Partie gegen den Dritten , aber die Chancenverwertung war wieder mangelhaft . Jena konnte seine Auswärtsschwäche wieder nicht verdecken und erreichte nur 20 Minuten lang Ausgeglichenheit im Felde . Außer Bräutigam und Brauer blieben alle unter den Erwartungen . Zwickau hatte auf geräumten Boden das Spiel meistens in der Hand , vergab aber auch die besten Einschußmöglichkeiten . Am Ende verkrampfte Zwickau immer mehr . | |||
Frei aus dem Bericht von Rainer Nachtigall in der FUWO vom 4.3.86 | |||
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Version vom 30. Mai 2022, 10:17 Uhr
Spieldaten | |
Wettbewerb | DDR-Oberliga, 15. Spieltag |
Saison | Saison 1985/1986, Rückrunde |
Ansetzung | BSG Sachsenring Zwickau - FC Carl Zeiss Jena |
Ort | Georgi-Dimitroff-Stadion in Zwickau |
Zeit | Sa. 02.03.1986 15:00 Uhr |
Zuschauer | 5.000 |
Schiedsrichter | Reinhard Purz (Cottbus) |
Ergebnis | 0:0 |
Tore |
|
Andere Spiele oder Berichte |
Aufstellungen
- Zwickau
- Wolfgang Benkert
- Andreas Mittag
- Klaus Becher, Marcel Babik
- Uwe Pohl, Fred Steinborn, Ralf Wagner, Volker Schlicke (80. Jens Schumacher), Andreas Langer
- Ralf Schneider, Nieher
Trainer: Jürgen Croy
- Jena
- Perry Bräutigam
- Heiko Peschke
- Gert Brauer, Thomas Ludwig
- Wolfgang Schilling, Stefan Meixner, Andreas Krause, Stefan Böger (84. Robby Zimmermann), Jürgen Raab
- Andreas Bielau, Henry Lesser
Trainer: Lothar Kurbjuweit
Spielbericht
Sieg aus der Hand geglitten
Zwickau , mit dem Rücken zur Wand , versucht aus allen Partien nun das optimale herauszuholen . Ob es zum Klassenerhalt reicht , sehen wir am Saisonende . Zwickau bekam viele Komplimente für eine kämpferische Partie gegen den Dritten , aber die Chancenverwertung war wieder mangelhaft . Jena konnte seine Auswärtsschwäche wieder nicht verdecken und erreichte nur 20 Minuten lang Ausgeglichenheit im Felde . Außer Bräutigam und Brauer blieben alle unter den Erwartungen . Zwickau hatte auf geräumten Boden das Spiel meistens in der Hand , vergab aber auch die besten Einschußmöglichkeiten . Am Ende verkrampfte Zwickau immer mehr .
Frei aus dem Bericht von Rainer Nachtigall in der FUWO vom 4.3.86