Jan Löhmannsröben

Aus FCC-Wiki - Wiki vom FC Carl Zeiss Jena
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Jan Löhmannsröben

Jan Löhmannsröben (2017)
Informationen
Geburtstag 21. April 1991
Geburtsort Kassel, Deutschland
Größe 186 cm
Position Mittelfeld
Rücken-Nr. 6
Spiele für den FCC1
Wettbewerb Spiele Tore
3. Liga
Thüringenpokal
Gesamt:
35
3
38
1
0
1


 1Stand: 21. Mai 2018


Jan Löhmannsröben (* 21. April 1991 in Kassel) begann mit dem Fußballspielen beim SV Babelsberg 03 und kam über Potsdamer Kickers 94 zu Hertha BSC wo er 3 Jahre bis zu den C-Junioren spielte und dann zu Eintracht Braunschweig wechselte. 2009 wechselte er zu den A-Junioren des VfB Oldenburg, wo er dann auch die ersten Spiele im Männerbereich absolvierte. Von 2012 bis 2015 spielte er beim FSV Wacker Nordhausen und wechselte dann zum gerade in die 3. Liga aufgestiegenen 1. FC Magdeburg.

Anfang Juni 2017 unterschrieb Löhmannsröben einen Zweijahresvertrag bis Sommer 2019 beim FC Carl Zeiss Jena. Er avancierte zum Stammspieler in Jena und weckte dadurch aber auch Begehrlichkeiten anderer Vereine. Deshalb wechselte er bereits nach einem Jahr zum 1. FC Kaiserslautern. Sollte den "Roten Teufeln" der unmittelbare Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga gelingen, so wird eine Ablösesumme an den FCC fällig. Dies trat nicht ein; Löhmannsröben wechselte zur Saison 2019/2020 in die Regionalliga Nordost zu Wacker Nordhausen, wo er teilweise in der II. Mannschaft spielen musste. Nordhausen geriet Ende 2019 in finanzielle Schwierigkeiten und musste Anfang Dezember 2019 einen Insolvenzantrag stellen. Löhmannsröben wechselte daraufhin zum SC Preußen Münster.

Ende August 2020 wechselte Löhmannsröben zum FC Hansa Rostock und im September 2021 weiter zum Halleschen FC uns im Juli 2022 zum FSV Zwickau. Nach dem Abstieg mit Zwickau war er zunächst vereinslos und wechselte Ende September 2023 zum griechischen Zweitligisten Eolikos Mytilinis. Ende Januar 2024 ging er zurück nach Deutschland und unterschrieb beim FSV Zwickau einen Vertrag bis Saisonende. Im Sommer 2024 wechselte er erneut nach Halle zum HFC.