2022/2023 Thüringenpokal AF: VfB Apolda - FC Carl Zeiss Jena 0:7

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Spieldaten
Wettbewerb Thüringen-Pokal, Achtelfinale
Saison Saison 2022/2023
Ansetzung VfB Apolda - FCC
Ort Hans-Geupel-Stadion in Apolda
Zeit Sa. 24.09.2022 14:00 Uhr
Zuschauer 2.200
Schiedsrichter Reinhard Meusel
Ergebnis 0:7 (0:2)
Tore
  • 0:1 Gipson (17.)
  • 0:2 Muiomo (25.)
  • 0:3 Grimm (51.)
  • 0:4 Dahlke (78.)
  • 0:5 Dahlke (83.)
  • 0:6 Dahlke (85.)
  • 0:7 Dahlke (90.)
Andere Spiele
oder Berichte

Aufstellungen

Apolda
Trikotfarben
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Maximilian Marzian
Erik Engel, Richard Hätscher, Tristan Berger
Robert Bismark, Niklas Baum (58. Simon Apel), Vincent Kreibich, Tim Grune (76. Martin Maegdefessel), Steven Weilepp
Anton Rabe, Moritz Meyer (89. Darius Fauer)
Trainer: Patrick Dittombee
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
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Jena
Alexios Dedidis
Maurice Hehne, Burim Halili, Ken Gipson (66. Maximilian Krauß)
René Lange, Justin Schau
Takero Itoi, Dervis Erkan, Jonathan Muiomo (46. Oleksii Ohurtsov)
Max Grimm (66. Jan Dahlke), Vasileios Dedidis
Trainer: Andreas Patz

Spielbericht

FCC STEHT IM LANDESPOKAL-VIERTELFINALE

Mit einem ungefährdeten 7:0 (2:0) setzt sich der FC Carl Zeiss Jena beim VfB Apolda durch und zieht in die nächste Pokalrunde ein.

Bemerkenswerte 2.200 Zuschauer sahen das erste Pflichtspiel beider Vereine im Hans-Geupel-Stadion, in dem der Landesklassist (7. Liga) den Nachbarn aus Jena weitgehend das Spiel überließ, um dann vielleicht den einen oder anderen Konter zu setzen.

Die Zuschauer sahen ein Spiel, in dem der FCC erwartungsgemäß von Beginn an die Szenerie bestimmte - begleitet von gut und gern 1.000 FCC-Fans, die jedoch aus Respekt wegen eines Todesfalls innerhalb der FCC-Fan-Familie weitgehend auf lauten Support verzichtete.

An der Überlegenheit der Mannschaft von Trainier Andreas Patz sollte dies nichts ändern, auch wenn die Anfangsviertelstunde weitgehend ereignisarm verlief. Ken Gipson war es dann (17.), der Jena aus sieben Metern mit 1:0 den Torreigen eröffnete. Der FCC hielt den Druck hoch und kam durch Jonathan Muiomo (25.) zum 2:0, der nach einem Steilpass freistehend vor dem Tor souverän einschob. Auch danach gab Jena den Ton an. Apolda konnte sich bei VfB-Schlussmann Maximilian Marzian bedanken, dass es zur Pause beim 0:2 blieb.

In der zweiten Halbzeit wurde es dann standesgemäß. Max Grimm (51.) erhöhte auf 3:0. In der Schlussphase des Spiels setzte der ins Spiel gekommene Jan Dahlke mit einem Viererpack eine Duftmarke (78., 83., 86. und 90.) und schraubte das Ergebnis auf 7:0 gegen Apoldaer, die sich mit allem, was sie hatten, wehrten, aber am Ende gegen deutlich bessere Jenaer auch in dieser Höhe verdient den Kürzeren zogen.