1977/1978 EC III 8. Spiel: FC Carl Zeiss Jena - SEC Bastia 4:2: Unterschied zwischen den Versionen
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==Spielbericht== | |||
Nicht alles heil , doch rehabilitiert''' | |||
5 Tore aufzuholen , daran glaubte keiner mehr . Aber Jena wollte es besser machen und so spielte man draufgängerisch , mutig , entschlossen , kampfstark und vital . Die Routiniers Grapenthin , Lindemann und Vogel sorgten für die Funktionstüchtigkeit , die man auf Korsika vermißt hatte . An ihrer Seite steigerten sich die jungen Noack , Töpfer und Raab . Aber am Anfang schaffte es Jena nicht das Spiel zu kontrollieren . Aber Jena kämpfte dann mit offenem Visier ( Vogel war an 3 Toren beteiligt) , gegen eine wiederum bärenstarke Bastia- Mannschaft . Jena bot in dieser Partie und in dieser Europapokalsaison mehr , als von ihr erwartet wurde . | |||
Frei aus dem Bericht von G . Simon in der FUWO vom 21.3.78 | |||
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==Video== | |||
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==Verzichtet== | |||
Auf dieses Spiel habe ich aufgrund des Hinspiels und des Internats in Saalfeld freiwillig verzichtet . Selbst die Fernsehübertragung im Zeiss-Internat musste hart erkämpft werden , da unsere vietnamesischen Gastarbeiter etwas anderes schauen wollten . Harter Kampf - am Ende erfreulicher Sieg , allerdings ohne Hoffnung auf's Weiterkommen . | |||
Nach dem Kampf im Fernsehraum habe ich nie wieder Soli gezahlt . | |||
A.S. | |||
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[[Kategorie:Spiele im EC III (UEFA-Pokal)]] | |||
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Aktuelle Version vom 28. September 2023, 15:45 Uhr
Spieldaten | |
Wettbewerb | EC III, Viertelfinale Rückspiel |
Saison | Saison 1977/1978 |
Ansetzung | FC Carl Zeiss Jena - SEC Bastia |
Ort | Ernst-Abbe-Sportfeld |
Zeit | Mi. 15.03.1978 17:00 |
Zuschauer | 12.000 |
Schiedsrichter | Michelotti (Italien) |
Ergebnis | 4:2 |
Tore | |
Andere Spiele oder Berichte |
Aufstellungen
- Jena
- Hans-Ulrich Grapenthin
- Konrad Weise
- Gert Brauer, Dieter Noack, Lothar Kurbjuweit
- Rüdiger Schnuphase , Uwe Neuber (60. Dietmar Sengewald), Lutz Lindemann
- Thomas Töpfer, Jürgen Raab, Eberhard Vogel
Trainer: Hans Meyer
- Bastia
Trainer: Cahuzac
Spielbericht
Nicht alles heil , doch rehabilitiert
5 Tore aufzuholen , daran glaubte keiner mehr . Aber Jena wollte es besser machen und so spielte man draufgängerisch , mutig , entschlossen , kampfstark und vital . Die Routiniers Grapenthin , Lindemann und Vogel sorgten für die Funktionstüchtigkeit , die man auf Korsika vermißt hatte . An ihrer Seite steigerten sich die jungen Noack , Töpfer und Raab . Aber am Anfang schaffte es Jena nicht das Spiel zu kontrollieren . Aber Jena kämpfte dann mit offenem Visier ( Vogel war an 3 Toren beteiligt) , gegen eine wiederum bärenstarke Bastia- Mannschaft . Jena bot in dieser Partie und in dieser Europapokalsaison mehr , als von ihr erwartet wurde .
Frei aus dem Bericht von G . Simon in der FUWO vom 21.3.78
Video
Verzichtet
Auf dieses Spiel habe ich aufgrund des Hinspiels und des Internats in Saalfeld freiwillig verzichtet . Selbst die Fernsehübertragung im Zeiss-Internat musste hart erkämpft werden , da unsere vietnamesischen Gastarbeiter etwas anderes schauen wollten . Harter Kampf - am Ende erfreulicher Sieg , allerdings ohne Hoffnung auf's Weiterkommen .
Nach dem Kampf im Fernsehraum habe ich nie wieder Soli gezahlt .
A.S.